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Für was ist Thuja gut?
Thuja occidentalis (oder auch nur Thuja genannt) ist in der klassischen Homöopathie vor allem als Mittel gegen Warzen bekannt. Auch chronische Infektionen der Harnwege und des Genitalbereiches sowie Impfschäden sollen gut auf Thuja occidentalis ansprechen.
Welchen Boden braucht eine Thuja?
Thujen gedeihen in fast allen Böden, von sandigen Lehm- bis zu Tonböden, vorausgesetzt diese sind gut drainiert. Thujen können sogar in Sümpfen und unter sumpfähnlichen Bedingungen wachsen. Dass sie tatsächlich in diesen Bereichen wachsen, ist jedoch eher die Ausnahme, denn die Pflanzen vertragen keine Staunässe.
Was ist schlecht an Thuja?
Der Lebensbaum kann auch für spielende Kinder gefährlich werden. Der Saft der Pflanze kann schwere Hautreizungen und Juckreiz verursachen. Thuja hat keinen besonderen ökologischen Nutzen. Hin und wieder kann sie als Nistplatz für Vögel dienen.
Wie wendet man Thuja extern an?
Anwendungsempfehlung: Nehmen Sie zunächst einen Esslöffel von Thuja Extern Tinktur (Packungsgröße: 20 ml) und verdünnen Sie Thuja Extern Tinktur mit 250 ml Wasser. Nun können Sie die verdünnte Lösung der Thuja Extern Tinktur 2 bis 3 mal pro Tag auf Ihre betroffene Hautpartie auftragen.
Wie oft sollte man Thuja einnehmen?
Potenzen und Dosierung: So nehmen Sie Thuja ein Typische Potenzen für Thuja occidentalis sind D6 und D12. Die Einnahme kann, je nach Vorliebe, in Form von homöopathischen Tabletten, Tropfen oder auch Globuli erfolgen. Erwachsene nehmen dreimal täglich fünf Globuli, fünf Tropfen oder eine Tablette.
Wann setzt man Lebensbäume?
Eine Thuja Hecke pflanzt man am besten im Frühjahr oder im Herbst (August-September). Im Frühjahr bilden sich allerdings schneller neue Wurzeln als im Herbst. Sobald der Boden offen und schon etwas erwärmt ist, also im April-Mai, kommt die meist günstigste Pflanzzeit.
Welchen Boden für Koniferen?
Koniferen mögen das Licht, aber ein Standort in der vollen Sonne kann schädlich sein, weil Koniferen-Nadeln dadurch leicht braun werden können. Der Gartenboden sollte gut durchlässig, nährstoffreich und leicht feucht sein. Sogar im Winter sollten Sie immer darauf achten, dass Ihre Koniferen genug Feuchtigkeit bekommen.