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Für was steht BCM?
Betriebskontinuitätsmanagement (BKM; englisch business continuity management (BCM)) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre die Entwicklung von Strategien, Plänen und Handlungen, um Tätigkeiten oder Prozesse – deren Unterbrechung der Organisation ernsthafte Schäden oder vernichtende Verluste zufügen würden (etwa …
Wieso BCM?
Ziel der BCM-Maßnahmen ist es, alle kritischen Geschäftsprozesse abzusichern. Damit wird die Produktivität erhalten, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und damit der Fortbestand gesichert. Dabei können auch alternative Abläufe definiert werden, die im Krisenfall greifen sollen.
Was bedeutet Geschäftskontinuität?
Kunden erwarten, dass Produkte und Services immer verfügbar und abrufbar sind. Geschäftskontinuität bezieht sich auf die Fähigkeit Ihrer Organisation, die Verfügbarkeit von Services selbst angesichts von Krisen – ob Naturkatastrophe oder von Menschen verursacht – rund um die Uhr aufrechtzuerhalten.
Was versteht man unter Business Continuity?
Business Continuity (BC), oder auf Deutsch die Geschäftsfortführung im Krisenfall, beschreibt alle Maßnahmen, die notwendig sind, um einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb umgehend nach einem Krisenfall sicherzustellen. Business Continuity beinhaltet alle organisatorischen, personellen und technischen Schritte.
Wer erstellt einen Business Continuity Plan?
Die FINRA legt die erforderlichen Business-Continuity-Maßnahmen in ihrer Notfallbereitschaftsregel fest.
Was sind geschäftskritische Prozesse?
Analyse und Definition geschäftskritischer Prozesse: Geschäftskritische Prozesse werden definiert und die Auswirkungen eines möglichen Stillstands bzw. Ausfalls analysiert. Man spricht von der Risiko- und Business-Impact-Analyse.
Was ist Geschäftskontinuität?
Welcher Buchstabe ist m im Alphabet?
Buchstabe des klassischen Alphabets und der 13. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. Der Buchstabe M hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 2,53 \%.