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Ist Aquaristik ein Hobby?
Für viele Aquarianer oder Aquaristen ist die Aquaristik ein Hobby mit enorm vielen Facetten. Selbstverständlich gibt es in der Aquaristik aber auch noch immer das klassische Gesellschaftsaquarium, in dem Zierfische aus unterschiedlichen Regionen gehalten werden.
Sind Fische beruhigend?
Das Beobachten der Fische im Aquarium hat nicht nur eine entspannende und beruhigende Wirkung, sondern senkt auch den Blutdruck und stabilisiert die Herzfrequenz, was für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen interessant sein kann.
Wann gab es das erste Aquarium?
Mai 1853 – Erstes Aquarium eröffnet im Londoner Regents Park Zoo. Kapitän Nemo von der Nautilus hat es gut. Immerhin kann der tagtäglich Schwärme von Fischen in ihrer natürlichen Umgebung betrachten.
Ist ein Aquarium aufwändig?
In der heutigen Zeit kann bei entsprechendem finanziellem Aufwand und eingesetzter Technik der Pflegeaufwand im Jahr auf zwei bis drei Stunden beschränkt werden. Für die meisten professionellen Aquarianer ist die Aquaristik jedoch ein Hobby, mit dem man sich im Monat gern einige Stunden beschäftigt.
Haben Fische eine Psyche?
Fazit: Fische besitzen kein dem Menschen vergleichbares Schmerzempfinden. Was allerdings zu präzisieren ist. Denn Schmerzrezeptoren, Nozizeptoren, sind auch bei Fischen durchaus verbreitet. Was wohl heißen soll: Depressive Fische sind Simulanten und die Psychologie nichts als emotionale Schleppnetzfischerei.
Sind Aquarium gesund?
Daher sind Aquarien für jeden eine gute Idee und nicht nur für den erfahrenen Aquarianer. Dennoch sollte die Pflege nicht zu kurz kommen, denn nur ein gut gepflegtes Aquarium ermöglicht es gesunde Fische zu halten, ist schön anzusehen und tut dann auch Ihrer Gesundheit gut.
Wer erfand das Aquarium?
Jahrhundert erwähnt. Damals züchtete Leonard Baldner, ein Fischer aus Straßburg, Fische in riesigen roten Sandgläsern. Ein Genfer Zoologe wiederum konstruierte 1774 für sie einen Prototyp des heutigen Aquariums (es hatte die Form eines Quaders).
Sind Fische klug?
Das Fazit seiner Forschungen lautet: Fische sind bedeutend klüger, als man bisher glaubte, ihr Intelligenzquotient (IQ) entspricht etwa dem der Primaten, der höchst entwickelten Säugetiere. Sie folgen nicht blindlings ihrem Instinkt, sondern legen äußerst flexible Verhaltensweisen an den Tag.