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Ist Dachdämmung Pflicht?
Seit Anfang Januar 2016 ist sie Pflicht – die Dachbodendämmung. Ausnahmen gibt es nur für Eigentümer eines Hauses mit ein bis zwei Wohnungen, die schon vor dem 1. Februar 2002 in ihrem Haus gewohnt haben. Januar 2016 müssen oberste Geschossdecken zu unbeheizten Dachräumen ausreichend gedämmt sein.
Was kostet es ein Haus zu dämmen?
Je nachdem welche Dämmstoffe zum Einsatz kommen, müssen Hausbesitzer mit Kosten von 75 bis 200 Euro pro Quadratmeter rechnen. Da oft mehr als die Hälfte der Summe auf Gerüst, Putz und Farbe fällt, lohnt es sich bei einer ohnehin anstehenden Fassadensanierung über die zusätzliche Dämmung nachzudenken.
Wie viel kostet Aussendämmung?
Wie viel kostet eine Fassadendämmung? Die Gesamtkosten einer Fassadendämmung (Dämmstoff und Montage) bei Altbauten können zwischen 25 Euro und 250 Euro pro Quadratmeter (m2) liegen.
Was ist wichtig für einen Hausverkauf in Kürze?
Das Wichtigste in Kürze Die Rahmenbedingungen für einen Hausverkauf sind zurzeit sehr gut. Sie können Ihr Haus privat verkaufen oder über einen Makler. Ein Makler unterstützt Sie im besten Fall umfassend und professionell beim Verkauf, dafür verlangt er (je nach Bundesland und Nachfrage) häufig aber eine Provision.
Ist der Verkauf über den Makler die sichere Variante?
Der Verkauf über den Makler ist also die sichere Variante. Allerdings gibt es auch Argumente, die dagegen sprechen, einen Makler einzuschalten. Das wichtigste Gegenargument sind die Kosten. Gegen den Immobilienmakler spricht auf den ersten Blick, dass er für seine Dienstleistung eine beträchtliche Vergütung verlangt.
Was ist der Nachteil eines autarken Hauses?
EIn großer Nachteil eines autarken Hauses sind die hohen Anschaffungskosten für die autarke Energie- und Wasserversorgung. Eine sogennante Solar-Inselanlage ohne Anbindung an das öffentliche Stromnetz kostet für kleine Haushalte bereits 1000 bis 2000 Euro. Erst nach etwa 5 bis 10 Jahren ist man damit günstiger als mit konventionellem Strom.