Ist der Pfirsich Süß und süß?
Der Pfirsich ist nicht nur ein fruchtiger und süßer Snack des Sommers, er bietet auch reichlich Vitamine und Mineralstoffe. In dem köstlichen und vielfältig zu verwendenden Obst steckt zudem reichlich Wasser, dafür aber nur wenige Kalorien.
Wie eignet sich der Pfirsich hierfür?
Der Pfirsich eignet sich hierfür bestens. Vitamin B1, gehört – wie der Name bereits verrät – zu der Gruppe der B Vitamine. B1 ist dabei vor allem am Stoffwechsel der Kohlehydrate beteiligt, hat aber auch eine Auswirkung auf die Schilddrüsenfunktion.
Warum gibt es die Bezeichnung Pfirsich?
Im rheinischen Dialekt gibt es die Bezeichnung Plüschprumm (=Plüschpflaume) für Pfirsiche, abgeleitet von deren samtiger, ‚plüschigen‘ Oberfläche In der christologischen Symbolik steht der Pfirsich unter anderem für die Dreifaltigkeit (aufgrund seiner Dreiteilung in Fleisch, Stein und Samen).
Wie gelangte der Pfirsich nach Europa?
Er gelangte dann über Persien nach Griechenland und in weiterer Folge durch die Römer nach Mitteleuropa. Das Wort „Pfirsich“ (erstmals 1482 in Nürnberg belegt) für den wohl aus China stammenden, über Persien nach Europa gelangten Baum und seine Frucht stammt über mittelhochdeutsch pfërsich (von phërsich) von vulgärlateinisch persica bzw. persicus.
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Welche Vitamine sind besonders wichtig im Pfirsich?
Aber auch in Zeiten erhöhter geistiger Anforderung ist es besonders wichtig. Vitamin C ist wohl das Bekannteste der Vitamine im Pfirsich. Und auch seine Wirkungen kennen viele. Dazu gehört der Schutz vor freien Radikalen, die anderenfalls Schäden an den Geweben anrichten können.
Was kann ein mittelgroßer Pfirsichbaum bringen?
Ein mittelgroßer Pfirsichbaum kann so viel Ertrag bringen, das man die nächsten Jahre wenn man die Früchte verarbeitet keine Marmelade, kein Kompott oder Most bzw. Saft kaufen muss und damit auch weniger Geld für das Konsumieren benötigt und beim schneiden des Pfirsichbaumes oder bei der Ernte kommt kein Stress auf.