Ist ein CT eine Röntgenaufnahme?
„CT“ ist die Abkürzung für Computer-Tomographie. Mit dieser Röntgen-Untersuchungsmethode können detaillierte Bilder vom Inneren Ihres Körpers erstellt werden. Die CT wird angewandt, wenn Ihr Arzt genauere Informationen benötigt, die herkömmliche Röntgenuntersuchungen nicht liefern können.
Was sieht man im CT nicht?
Einige relevante Pathologien sind im CT-Scan nicht zu sehen, zum Beispiel Gallensteine oder -grieß, nekrotisches Gewebe oder sogar Fremdkörper wie chirurgische Netze, die nach einem Eingriff im Körper verbleiben und Entzündungen auslösen können.
Was ist eine CT-Untersuchung?
Eine CT-Untersuchung ist absolut schmerzfrei und erfolgt ohne Eingriff in den Körper. Unsere modernen CT-Systeme arbeiten mit geringer Strahlendosis in kürzester Untersuchungszeit. Wir stimmen die notwendige Strahlenbelastung auf Patient und Untersuchungsart genau ab.
Wie lange dauert die CT-Technik?
Abhängig von der zu untersuchenden Körperregion muss mit einer Untersuchungsdauer von circa 15 bis 30 Minuten gerechnet werden. Bei Einsatz von Kontrastmittel kann sich die Untersuchungszeit verlängern. Durch die CT-Technik kann eine schnelle Erstdiagnose erfolgen.
Wie lange dauert die CT-Untersuchung in der MRT?
Zum einen dauert die CT-Untersuchung nur wenige Sekunden bis Minuten, während eine MRT deutlich länger braucht und damit eine gegebenenfalls notwendige Therapie verzögert würde. Zum anderen sind frische Hirnblutungen durch die CT deutlich besser zu erkennen als in der MRT.
Ist die Radiologie eine klassische Methode?
Eine klassische Methode der Radiologie ist die Radiographie. Dabei wird der betreffende Körperbereich von der einen Seite mit Röntgenstrahlen durchleuchtet. Die Strahlung wird auf der anderen Seite mit speziellen Materialien registriert und in ein Bild umgewandelt.