Inhaltsverzeichnis
Ist ein Rückfall Teil von Heilungsprozessen?
Für den Betroffenen selbst – und für die Therapeuten. Mittlerweile aber weiß auch die Suchtforschung, dass ein Rückfall Teil von Heilungsprozessen ist. Also eher die Regel als die Ausnahme innerhalb einer Suchterkrankung. Ein Notfall, der eine neue Chance birgt.
Ist der Rückfall Teil einer Suchterkrankung?
Es ist noch nicht lange her, dass der Rückfall genau das bedeutete. Für den Betroffenen selbst – und für die Therapeuten. Mittlerweile aber weiß auch die Suchtforschung, dass ein Rückfall Teil von Heilungsprozessen ist. Also eher die Regel als die Ausnahme innerhalb einer Suchterkrankung.
Was hat die neue Sicht auf das Thema Rückfall begünstigt?
Die neue, erweiterte Sicht auf das Thema Rückfall hat die Entwicklung neuer Präventionstrainings-Ansätze anscheinend begünstigt.
Was ist der härteste Auslöser eines Rückfalles?
Vor über 30 Jahren machten sich zwei amerikanische Suchttherapeuten Gedanken darüber, was wohl der härteste, gefährlichste Auslöser eines Rückfalles sein könnte. Und sie kamen auf den Begriff „Unfriede“. Jemand der ohne Frieden (unzufrieden) lebt, wird sehr wahrscheinlich wieder rückfällig.
Ist ein schleichender Rückfall möglich?
So ist es möglich, dass ein schleichender Rückfall aus ärztlicher Sicht gänzlich andere Maßnahmen erfordert als ein sofortiger oder stufenweiser Rückfall. Auf keinen Fall sollten Sie versuchen, allein mit dem Rückfall fertig zu werden. Wodurch wurde der Rückfall hervorgerufen und welche Gefühle wurden durch den erneuten Konsum ausgelöst?
Wie ist die Rückfallgefahr groß?
Demzufolge ist die Rückfallgefahr trotz adäquater Nachsorge groß: Sei es durch die Angst um den Arbeitsplatz, familiäre Probleme oder die gesellige Runde am Abend. Wie Sie sich im Falle eines Suchtrückfalls am besten verhalten, erfahren Sie bei uns.