Inhaltsverzeichnis
Ist ein Übergang von fest zu gasförmig möglich?
Für Phasenübergänge zwischen bestimmten Aggregatzuständen (also sogenannten Aggregatzustandsänderungen) gibt es spezielle Bezeichnungen: Schmelzen (Übergang von fest zu flüssig) Verdampfen (Übergang von flüssig zu gasförmig) Sublimieren (Übergang von fest zu gasförmig)
Wie nennt man das wenn ein gasförmiger Stoff flüssig wird?
Der Übergang vom flüssigen zum festen Zustand wird „erstarren“ genannt (Wasser zu Eis). Der Übergang vom festen zum flüssigen Zustand wird „schmelzen“ genannt (Eis zu Wasser). Der Übergang vom gasförmigen zum flüssigen Zustand wird „kondensieren“ genannt (Wasserdampf zu Wasser).
Was ist mit steigender Temperatur verbunden?
Mit steigender Temperatur ist aufgrund der Erhöhung der Teilchengeschwindigkeit in der Regel auch ein entsprechend erhöhter Platzbedarf der Teilchen verbunden. Dies führt dazu, dass sich Stoffe bei Temperaturerhöhungen im Allgemeinen ausdehnen.
Was sind die Zusammenhänge zwischen Temperatur und kinetischen Energien?
Zwischen der Temperatur des idealen Gases und seiner kinetischen Energie bzw. Geschwindigkeit bestehen folgende Zusammenhänge: E¯kin=32 k⋅T oder 12m⋅v2¯=32 k⋅T. Bei Verringerung der Temperatur bewegen sich die Teilchen weniger heftig und bei sehr tiefen Temperaturen kaum noch.
Wie bewegen sich die Teilchen bei Verringerung der Temperatur?
Bei Verringerung der Temperatur bewegen sich die Teilchen weniger heftig und bei sehr tiefen Temperaturen kaum noch. Die tiefstmögliche Temperatur ist diejenige, bei der sich die Teilchen nicht mehr bewegen.
Was ist die Abhängigkeit des Sperrstroms von der Sperrschichttemperatur?
Das Diagramm beschreibt die Abhängigkeit des Sperrstroms von der Sperrschichttemperatur bei einer Silizium-Diode. Der Sperrstrom wächst annähernd exponentiell mit steigender Temperatur. Bei steigender Temperatur nimmt der Durchlasswiderstand (F = Forward) eines Halbleiters ab.