Ist eine KG zur doppelten Buchführung verpflichtet?
In erster Linie sind Kapitalgesellschaften, wie etwa die GmbH oder AG, per Gesetz verpflichtet, ihre Geschäftsvorgänge nach dem System der doppelten Buchführung zu erfassen. Aber auch wenn der Jahresumsatz 600.000 Euro übersteigt, ist eine doppelte Buchführung verpflichtend.
Wer hat die doppelte Staatsbürgerschaft?
Kinder ausländischer Eltern, die mit Geburt in Deutschland neben der deutschen auch die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern bekommen haben, dürfen seit Ende 2014 beide Pässe behalten. Sie werden nicht mehr gezwungen, sich gegen die deutsche oder gegen die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern zu entscheiden.
Wer muss eine doppelte Buchführung führen Österreich?
1. Doppelte Buchführung – Betriebsvermögensvergleich. Diese Art der Gewinnermittlung ist für Kapitalgesellschaften wie zB eine GmbH verpflichtend. Das gleiche gilt für andere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 700.000 Euro in zwei aufeinanderfolgenden Jahren.
Wie wird die doppelte Buchführung erfasst?
Im Vergleich zur einfachen Buchführung werden bei der doppelten Buchführung alle Einnahmen und Ausgaben nicht nur einmal, sondern gleich zweimal erfasst (daher “doppelte” Buchführung): Zum Einen wird erfasst, auf welchem Konto die Bewegung stattfand ( Konto z. B. auf Ihrem Bankkonto oder in der Kasse).
Was sind die Grundlagen der doppelten Buchhaltung?
Grundlagen der doppelten Buchhaltung: Eine Einführung. Die Grundlage der doppelten Buchhaltung ist die Bilanz. Essentieller Bestandteil der Bilanz sind die Bestandskonten, die sich in eine Aktivseite (Vermögenswerte) und eine Passivseite (Kapitalwerte) gliedern.
Ist die doppelte Staatsangehörigkeit erlaubt?
Bulgaren, Serben und Kroaten ist die doppelte Staatsangehörigkeit erlaubt, Ausländer müssen bei der Einbürgerung allerdings auf ihre alte Staatsbürgerschaft verzichten.
Ist die doppelte Buchführung nach § 5 EStG verpflichtend?
Einnahmen-Ausgabenrechnung oder. doppelte Buchführung (nach § 4 EStG, bei Fortsetzungsoption auch nach § 5 EStG) möglich. bei zweimaligem Überschreiten der Umsatzgrenze von 700.000 € oder. bei einmaligem Überschreiten von 1.000.000 €. doppelte Buchführung nach § 5 EStG verpflichtend.