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Ist Fichte witterungsbeständig?
Ohne eine Behandlung mit Holzschutzmitteln ist Fichtenholz nicht witterungsbeständig und fängt vor allem bei Erdkontakt schnell an zu faulen.
Wie lange hält ein Kiefer Zaun?
Wer nicht ständig den Schutz erneuern möchte, sollte sich für einen imprägnierten Holzzaun entscheiden, denn das spart Zeit und Arbeit. Dieser Zaun wird lediglich montiert und Bedarf keiner Pflege. Durch die Imprägnierung hält er mindestens 15 bis 20 Jahre.
Welche Holzart ist besser Fichte oder Kiefer?
Kiefer ist schwerer und fester als Tanne/ Fichte. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten. Die Oberfläche von Kiefernholz wird in der Regel glatter, als die von Tanne/ Fichte. Verallgemeinern kann man dies jedoch nicht.
Wie mache ich Fichte wetterfest?
Für Fichtenholz stehen viele unterschiedliche Holzschutzmittel zur Verfügung….Wichtig ist vor allem:
- Nässeschutz.
- UV-Schutz.
- Bläueschutz.
- Schutz gegen Schadinsekten (passiv-vorbeugender Schutz!)
- Schutz gegen Pilzbefall (vorbeugend!)
Welches Holz sieht Kiefer ähnlich?
Fakt ist: Eiche passt zu Eiche, Kiefer zu Kiefer, Buche zu Buche… wirken dennoch die Möbel unpassend, kann es daher nur am Stil liegen.
Wie lange bleiben die Nadeln bei der Fichte und der Tanne?
Auch hier gibt es eine gute Eselsbrücke: Die Fichte sticht, die Tanne nicht! Interessant ist, dass die Nadeln je nach Baumart unterschiedlich lange an den Zweigen bleiben, bevor sie abfallen und sich erneuern: Bei der Kiefer bleiben die Nadeln 3-6 Jahre am Ast, bei der Fichte 6-8 Jahre und bei der Tanne 8-11 Jahre.
Was ist die Rinde der Kiefer?
Die Rinde ist ein sehr markantes Merkmal der Kiefer, denn diese ist sehr schuppig, bzw. plattig und wird mit dem Alter immer dicker und rissiger. Die Rinde der Fichte dagegen ist sehr dünnschuppig, die der Tanne eher glatt und mit dem Alter immer rissiger.
Welche Kiefernarten gibt es bei uns?
Einheimische Kiefern bei uns sind übrigens die Bergkiefer (Latscheniefer), die österreichische Schwarzkiefer, die Waldkiefer (Föhre) und die Zirbelkiefer. Jedoch gibt es in Baumschulen auch viele andere, exotischere Kiefernarten als Setzlinge zu kaufen. Auch als Bonsais kann man Kiefern kaufen, wie beispielsweise die japanische Schwarzkiefer.
Wie kannst du Kiefernnadeln erkennen?
Auch am Geruch kannst Du Kiefernnadeln ganz leicht erkennen: Sie weisen den typischen aromatisch-ätherischen Geruch auf, der Kiefern so sehr auszeichnet. Die Nadeln, die am meisten stechen, hat übrigens die Fichte, da ihre Nadeln vorne sehr spitz sind. Tannennadeln dagegen sind an ihrem Ende eher rundlich und stumpf.