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Ist Granola ungesund?
Das scheint Granola auf den ersten Blick zu einem leckeren und gesunden Frühstück zu machen. Allerdings sind Knuspermüslis aus dem Supermarkt oft wahre Kalorienbomben mit reichlich Zucker und Fett. Außerdem wird häufig Palmöl zum Backen verwendet, was nicht nur unserer Gesundheit, sondern auch der Umwelt schadet.
Was versteht man unter Granola?
Granola wird als Frühstücksmahlzeit beschrieben, die neben Haferflocken auch Nüsse, Früchte Honig und manchmal Puffreis enthält. Das Zugeben von Honig oder Sirup verfeinert die Flocken mit einer feinen Süße und in Kombination mit Nüssen oder Früchten ist Granola-Müsli der perfekte Begleiter am Frühstückstisch.
Welche Flocken für Granola?
Granola selber machen mit den richtigen Flocken Grundlage sind in der Regel Getreideflocken, die Klassiker darunter sind zarte oder auch kernige Haferflocken. Neben Haferflocken eignen sich hier auch Gersten-, Roggen-, Weizen-, Hirse- oder Emmerflocken wunderbar für ein knuspriges Müsli.
Für was benutzt man Granola?
In der Verwendung ist Granola viel sparsamer als klassische Müsli-Mischungen. Es wird meistens als Topping auf Joghurt oder Bowls verwendet, um einen gewissen extra Geschmack zu erzeugen und Speisen aufzuwerten. Hierbei sind der Basis keine kreativen Grenzen gesetzt. Natürlich lässt es sich auch mit Milch genießen.
Woher kommt der Name Granola?
Woher kommt Granola? Granola kommt wie viele andere Foods Trends aus Amerika und hat seinen Ursprung in New York. Ein nicht ganz unbekannter Mann namens John H. Jackson erfundene „Granula“ – einem gebackenen Vollkornmehl-Teig zum Zerkrümeln und Einweichen – weiter und schuf daraus Granola – gebackene Getreideflocken.
Wie lagert man Granola?
Damit das selbst gemachte Granola nicht pappig wird, sollten Sie es trocken, luftdicht verschlossen und kühl lagern. Dafür eignen sich übliche Müslidosen aus Blech oder große Vorratsgläser. So hält sich das Müsli zwei bis vier Wochen und Sie können das Rezept auch prima auf Vorrat backen.
Wie lange ist selbstgemachtes Granola haltbar?
Und das Beste: Das Granola kann gleich in doppelter oder dreifacher Menge hergestellt werden. In luftdichten Vorratsgläsern hält es mehrere Wochen.
Ist Granola gesund oder ungesund?
Ist Granola gesund oder ungesund? Granola ist auf jeden Fall nicht ungesund, aber ob es wirklich gesund ist, hängt von mehreren Faktoren wie die Zutaten ab und ob du es selber zubereitet hast. Wenn du dein Granola selber herstellst, dann kannst du auch über die Zutaten bestimmen und dein Granola zu einer gesunden Mahlzeit formen.
Wie kann ich Granola zu Hause selbst machen?
Es ist einfach: Granola zu Hause selbst zu machen ist super einfach. Du benötigst nur ein paar Zutaten, eine beschichtete Pfanne oder einen Ofen. Es ist individuell: Das DIY-Knuspermüsli enthält nur die Zutaten, die du magst und/ oder verträgst.
Wie sollte dein Granola haltbar sein?
Das kann pauschal nicht gesagt werden, da es immer auf die Zutaten und die Lagerung ankommt. Wichtig ist, dass du dein selbst gemachtes Granola in einem luftdichten und verschließbaren Gefäß lagerst und nicht direkt in die Sonne stellst. Dann sollte dein Granola schon mehrere Wochen haltbar sein.
Wie kann man Granola in der Pfanne zubereiten?
Granola in der Pfanne zubereiten Haferflocken, Nüsse und Kerne für 3 bis 5 Minuten fettfrei unter Rühren (damit nichts anbrennt) in einer beschichteten Pfanne anrösten. Wenn die Flocken eine sichtbare Röstung haben vom Herd nehmen, Honig und das Kokosöl unterheben, bis sich alles gut verteilt hat.