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Ist Guttation schlecht?
Erstmal die gute Nachricht: Die Guttation bei deiner Zimmerpflanze ist für dich ungefährlich! Allerdings ist Guttation ein Symptom für Überwässerung, was deiner Pflanze nicht gut bekommt. Deine Zimmerpflanze bildet Guttationstropfen, um einen Wasserüberschuss loszuwerden.
Warum läuft Harz aus dem Baum?
Schutz vor Fressfeinden und Eindringlingen In den Nadeln ist Harz einer der Stoffe, die Fressfeinden den Appetit verderben. Sticht eine Laus ihren Saugrüssel in die Nadel, reagiert der Baum darauf. Die Flüssigkeit aus den Harzzellen läuft in die Stichwunde und schließt das Loch.
Wird aus Kaugummi Baumsaft gewonnen?
Chicle wird aus dem Milchsaft tropischer Bäumen gewonnen. Einige Unternehmen produzieren daraus erdölfreie Kaugummis. Aber auch der Balatabaum und andere Vertreter der Familie der sogenannten Manilkara-Bäume liefern die benötigte Flüssigkeit.
Was sind die Blütenstände des Weidenbaums?
Die auch als Weidenkätzchen bekannten Blütenstände des Weidenbaums sind ebenfalls ein absoluter Hingucker, wenn sie von Frühling bis Sommer ihre bunten Farben entfalten. Eine besondere Bedeutung haben Weiden für die Forstwirtschaft. Hier erfüllen Arten wie die Kopfweide eine wichtige Funktion im sogenannten Energiewald.
Wie unterschiedlich sind die Wuchsformen der Weiden?
Von den gut 450 Arten der Weide wachsen einige als Halb- oder Zwergstrauch, andere als Baum oder Strauchbaum. Sie eignen sich damit je nach Wuchshöhe und Wuchsform besser als Hecken-, Strauch- oder Solitärpflanzung. So unterschiedlich wie ihr Wuchs sind auch die Kronenformen der Weidenarten.
Was ist für junge Weidenbäume besonders wichtig?
Auch junge Weidenbäume vertragen in heißen Trockenphasen einen Schluck extra. Verzichten Sie hierbei bitte auf kalkhaltiges Gießwasser, denn Kalk mag der Weidenbaum überhaupt nicht. Eine gezielte Nährstoffversorgung ist für junge Weiden und Weidenstecklinge ebenfalls sehr wichtig.
Wie groß sind die Weiden in den Voralpen?
Viele Weidenarten wachsen strauchförmig und erreichen 2 bis 10 m Höhe. Die kleinsten, oft übersehenen Weiden, wie beispielsweise die Nordische-, Kriech-, Heidelbeerblättrige-, Myrten-, Netz- und Krautweide werden selten grösser als 30 – 50 cm. Sie gedeihen in den Voralpen und im Hochgebirge.