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Ist Lavendel gut für Bienen?
Wer einen Garten hat, kann viel für den Erhalt der nützlichen Insekten tun. Zum Beispiel bei der Pflanzenauswahl auf besonders bienenfreundliche Pflanzen achten. Lavendel gehört zu den bienenfreundlichen Blütenpflanzen.
Welcher Lavendel ist gut für Insekten?
Lavandula indet Wegen seines süßen Nektars ist der Lavendel bei vielen Insekten äußerst beliebt.
Warum keine Bienen an Lavendel?
Echter Lavendel (Lavandula angustifolia) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, wo er zwischen felsigen, trockenen Hanglandschaften wild wächst. Echter Lavendel zählt zu den nektar- und pollenreichsten Pflanzen, weshalb er auf einer Bienenweide nicht fehlen sollte.
Was machen Bienen an Lavendel?
Die Bienen sind blütenstetig und nehmen Lavendel als Nahrungsquelle besonders gerne an. Doch wird der Lavendel nicht nur seines Nektars beraubt, sondern von der Biene auch ausgiebig bestäubt. Es ist ein Geben und Nehmen, durch das der Garten in ein belebtes und anziehend blühendes Areal verwandelt wird.
Ist Lavendel Insektenfreundlich?
Lavendel – als mediterranes Kraut braucht das lila Blühwunder (Juni bis September) einen sonnigen Standort mit durchlässigem, trockenen Boden. Sehr nektarreich, also eine tolle Bienenweide!
Welche Tiere lockt Lavendel an?
Durch seine ätherischen Öle verströmt der Lavendel einen intensiven Duft, den man sich als natürlichen Mückenschutz zunutze machen kann. Während Insekten wie Erdhummeln, Bienen und Schmetterlinge den Nektar und das Aroma lieben, können Stechmücken die Pflanze nämlich nicht riechen.
Welchen Lavendel mögen Bienen?
Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) verströmt sowohl im Garten als auch auf dem Balkon mediterranes Flair und lockt zugleich unsere Bienen an.
Warum mögen Bienen Lavendel?
Für Bienen ist Echter Lavendel eine wahre Freude. Denn diese Sorte hat besonders viel Nektar. Sie können diese Sorte aber auch bei sich zu Hause ziehen.
Was machen Hummeln an Lavendel?
Dieser stammt von den durch die Pflanze produzierten ätherischen Ölen, worunter flüchtige, nicht fettige Duftstoffe verstanden werden. Die Pflanze produziert einen Duft, um Schädlinge und Krankheitskeime fernzuhalten, aber zugleich Bienen, Schmetterlinge und Hummeln anzulocken.