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Ist lavendelheide Immergrün?
Der immergrüne Strauch gehört – ebenso wie die Amerikanische Lavendelheide (Pieris floribunda) – zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) und stammt aus dem feuchten Unterholz der japanischen Bergwälder.
Wann schneidet man lavendelheide?
Wann werden gesunde Lavendelheiden geschnitten? Gesunde Pflanzen werden direkt nach der Blüte (für gewöhnlich im Frühsommer) geschnitten. Dieser Schnitt ist wichtig und darf nicht erst im Herbst oder Frühjahr erfolgen.
Ist lavendelheide winterhart?
Im Freiland zeigt sich die Lavendelheide gut winterhart. Dabei verträgt das Schattenglöckchen Temperaturen von bis zu -20 Grad ohne zusätzlichen Winterschutz. Ein geschützter Standort ist dabei von Vorteil, damit die Wintersonne keinen Schaden an den Blättern anrichtet.
Ist Pieris japonica giftig?
Alle oberirdischen Pflanzenteile sind giftig. Der wichtigste Giftstoff ist der Diterpenester Acetylandromedol, welcher auf der Haut Jucken und Brennen hervorruft und nach Verzehr zu Übelkeit und Erbrechen, starken Darmkrämpfen und Durchfall führt.
Ist lavendelheide Bienenfreundlich?
Die weißen Blüten stehen in fünf Zentimeter langen Rispen über dem Laub und entfalten sich bei günstigen Temperaturen bereits Ende März. Wegen dieser Blütezeit ist die Pflanze auch als Bienenweide wertvoll. Besonders schön ist die Japanische Lavendelheide (Pieris japonica), die aber auch etwas anspruchsvoller ist.
Wann blüht das Schattenglöckchen?
Das Japanische Schattenglöckchen (Pieris japonica) ist ein Strauch, der weiße, in Rispen angeordnete Blüten hervorbringt. Sie erscheinen von März bis Mai. Seine Rinde ist rot-braun, streifenförmig eingerissen.
Ist Pieris japonica winterhart?
Wissenschaftlicher Name Pieris japonica. Beheimatet vorwiegend in Ostasien. Wuchshöhe 80 cm bis 400 cm. Immergrün und winterhart bis -23° Celsius.
Ist Pieris winterhart?
Die Art Pieris forrésii ist hierzulande nicht gut winterhart. Sollte generell geschützt oder einquartiert werden.