Ist Leukämie eine Tumorerkrankung?
Leukämien sind im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen, wie z.B. der Brust, des Dickdarms oder der Lunge, relativ selten. In der Bundesrepublik Deutschland machen sie etwa 2,7\% der Tumorerkrankungen bei Frauen und 3,1\% der Tumorerkrankungen bei Männern aus.
Kann man bei Leukämie noch arbeiten?
Diagnose Krebs – wie geht es weiter? Eine Krankschreibung müssen Betroffene direkt bei ihrem Arbeitgeber abgeben. Wenn möglich, sollte man dem Arbeitgeber auch direkt mitteilen, dass es länger dauern könnte bis man zurück ist. Denn: Viele Krebspatienten sind für längere Zeit nicht arbeitsfähig.
Was sind typische Leukämie-Patienten?
Typische Leukämie-Patienten, die im Krankenhaus (zum Glück) meist nichts zu suchen haben, sind dagegen die mit den sogenannten chronischen Leukämien. In der Regel sind die chronischen Leukämien nämlich viel weniger bedrohlich. Am klarsten trifft das für die Mehrzahl der von einer CLL Betroffenen zu.
Wie kann ich ein Sarkom therapieren?
Grundsätzlich gibt es mehrere Methoden, um ein Sarkom zu therapieren. Handelt es sich zum Beispiel um ein differenziertes Sarkom von moderater Größe, dann kann die operative Entfernung ausreichend sein.
Wie unterscheiden sich die Sarkome voneinander?
Hierbei werden die Sarkome in ihrer Beschaffenheit voneinander unterschieden. Ähneln sich zum Beispiel die Zellen des Tumors und des Gewebes stark, dann handelt es sich um differenzierte Tumorzellen. Undifferenzierte Tumorzellen sind meist so entartet, dass zum Beispiel deren Herkunft nicht mehr bestimmt werden kann.
Ist akute oder chronische Leukämie bedrohlich?
Eine grobe Unterscheidung liefert aber immer schon die Bezeichnung als akute oder chronische Leukämie. Im Grundsatz sind die als akut bezeichneten Leukämien unbehandelt in Wochen oder wenigen Monaten tödlich, so bedrohlich sind die meisten davon.