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Ist Lillydoo günstiger als Pampers?
Eine Packung Pampers Baby Dry Größe 4+ im Maxi Bag kostet bei 50 Stück 13,95 Euro bei DM. Eine Windel kostet demnach 28 Cent. 162 Windeln derselben Größe kosten bei LILLYDOO im Abo 49,50 Euro, daraus ergibt sich ein Stückpreis von 31 Cent pro Windel.
Was ist besonders an Lillydoo?
Weiche Oberlage (Topsheet) Aus Vliesstoff (Polypropylenfasern). Enthält weder Parfüme noch Lotionen oder Farbstoffe. In direktem Kontakt mit der Haut und leitet die Feuchtigkeit schnell weiter ins Innere der Windel.
Was kostet eine Packung Lillydoo?
Hinsichtlich des Preises ist man zunächst womöglich etwas schockiert: 11 € für eine Packung mit 25 Windeln (Größe 5) im Einzelkauf. Das macht tatsächlich 44 Cent pro Lillydoo-Windel.
Was spricht gegen Pampers?
Besorgte Eltern fordern im Internet den Rückruf von Pampers-Windeln mit der „Dry-Max-Technologie“. Sie werfen Procter&Gamble vor, gewusst zu haben, dass Babys von den neuen Windeln Ausschläge und Verätzungen bekommen können. P&G bezeichnet die Vorwürfe als „vollkommen falsch“ – und geht damit ein Risiko ein.
Wer steckt hinter Lillydoo?
Die beiden LILLYDOO Gründer Sven Bauer und Gerald Kullack haben sich zusammen mit LILLYDOO Hebamme und Babypflegeexpertin Sissi Rasche zum Ziel gesetzt, den angestaubten Babypflegemarkt mit hautfreundlichen Windeln & Co.
Wo wird Lillydoo produziert?
Produziert werden die Windeln und Feuchttücher in Europa, nahe Deutschland.
Wie viele Windeln sind in einer Packung Lillydoo?
Die Lillydoo Windeln Gr. 2, 4-8 kg, Einzelpack, 37 St. sind frei von Parfümen und Lotionen und alles andere als eintönig. Extra weich und mit idealer Passform halten sie rundum…
Warum werden Kinder heute später trocken?
Ab aufs Töpfchen! Kinder werden heute immer später trocken, und Schuld daran ist die Windelindustrie. Das behaupten Experten. Die Kinder, die Windeln tragen, scheinen also immer größer zu sein.
Warum sind Windeln so teuer?
Eine Preiserhöhung von 7\% würde hochgerechnet etwa 1-2 Cent mehr pro Windel bedeuten. Als Grund geben die hinter den Marken stehenden Konzerne Procter & Gamble sowie Kimberly-Clark die steigenden Rohstoff-, Energie-, und Transportkosten an.