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Ist Schär Butter gut für die Haut?
Sheabutter versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit, macht sie zart und weich – auch an besonders trockenen Stellen wie Füssen oder Ellbogen. Weil Sheabutter so hautberuhigend wirkt und Juckreiz lindert, wird sie auch bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte gerne eingesetzt.
Was bewirkt Butter auf der Haut?
Körper: Sheabutter schützt die Haut vor dem Austrocknen, bewahrt sie vor schädlichen äußeren Einflüssen und beugt Entzündungen vor. Deshalb ist Sheabutter ein begehrter Inhaltsstoff in vielen Bodylotions. Besonders im Winter profitiert rissige und spröde Haut von einer Pflege mit der Butter.
Was ist SEHR Butter?
Sheabutter: Gewonnen aus den Nüssen des Karitébaums Gewonnen wird das gelblich-weiße Fett aus der Frucht des Karitébaums. Daher wird die Butter auch Karitébutter genannt. Sheanüsse bestehen zu 50 Prozent aus Fett.
Kann man Lotion im Gesicht benutzen?
„Wenn man mal keine Gesichtscreme dabeihat, kann man in Ausnahmefällen auch einmal die Bodylotion für das Gesicht verwenden“, erklärt Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel in Frankfurt am Main. Wer Zweifel hat, ob die Bodylotion ins Gesicht darf, belässt es besser bei der Reinigung mit Wasser.
Warum keine Handcreme für das Gesicht?
Wenn man über längere Zeit eine fettige Handcrème fürs Gesicht brauche, könne das sogar Akne verursachen, sagt Kündig: «Das Fett verstopft die Talgdrüsen und es entstehen Unreinheiten.» Wenn man nichts anders habe, könne man auch mal eine Handcrème fürs Gesicht brauchen, sagt Hautspezialist Kündig.
Wie sieht Sheabutter aus?
Die unraffinierte Form ist gelblich-weiß, gelegentlich auch mit einem leichten Grünschimmer. Je nach Sorte hat Shea-Butter einen milden, aromatisch-würzigen Geruch, der an Schokolade erinnert. Für die kommerzielle Weiterverarbeitung wird die Butter häufig raffiniert. Ihre Farbe wird dadurch reinweiß.