Ist Schweinefleisch gut für Muskelaufbau?
Schweinefleisch wird von vielen Muskelaufbau-Sportlern gemieden, weil es als zu fettig gilt. Doch das stimmt nicht ganz. Filetfleisch besitzt fast genauso wenig Fett wie Geflügelbrust und fast genauso viel Protein – aber einen deutlich intensiveren Geschmack.
Warum vertrage ich kein Schweinefleisch?
Eine Fleischunverträglichkeit ist eine übermäßige Reaktion des Immunsystems auf gewisse, spezifische Bestandteile (Aminosäuren) von Fleisch. Dabei reagiert der Körper nicht generell auf Fleisch, sondern immer auf bestimmte Fleischsorten, wie Rind, Schwein oder Huhn. Der Grund dafür liegt im Darm.
Kann Schweinefleisch gesund sein?
Schweinefleisch liefert hochwertige Proteine und je nach Teilstück unterschiedlich viel Fett. Zudem enthält es Vitamine, wie die Vitamine B1 und B6, und Mineralstoffe, allen voran Eisen.
Kann Schweinefleisch Gelenkschmerzen verursachen?
Dies ist eine Fettsäure, die Entzündungen fördern kann. Liegen nun in den Gelenken bereits Entzündungen vor, kann eine vermehrte Aufnahme von Arachidonsäure dieses Prozess beschleunigen und die Schmerzen vergrößern. Vor allem Schweinefleisch gilt als problematisch, da es rund zehnmal mehr Säure enthält als Rindfleisch.
Warum ist Schweinefleisch verboten?
Es ist bekannt, dass nicht nur den Juden, sondern besonders auch den Muslimen jeglicher Schweinefleischgenuss strengstens verboten ist. Nun wird immer wieder eingewendet, dies seien von den Priestern verordnete religiös-hygienische Maßnahmen, die sich auf den Trichinengehalt des Schweinefleisches beziehen würden. Dem ist aber nun keineswegs so.
Was ist Schweinefleisch belastend?
Dass Schweinefleisch belastend wirkt und gewissermaßen giftige Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm damals an, dass dieses wohl nur für die frischen Schweinefleischzubereitungen wie Schlachtplatten, Schweinebraten, Eisbein, Ripple, Schweinekotelett usw.
Warum gab es Schweinefleisch überhaupt nicht?
Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Brot und andere Teigwaren in meist ausreichenden Mengen beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.
Warum stellte man die Heeresverpflegung auf Schweinefleisch um?
Man stellte also die Heeresverpflegung auf die bei der islamischen Urbevölkerung übliche schweinefleischfreie Kost um, womit das gesamte Problem der tropischen Geschwüre schlagartig erledigt war. Dass Schweinefleisch belastend wirkt und gewissermaßen giftige Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt.