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Ist Tauchen eine risikosportart?
Die Grenzen sind eher fließend und jeder Versicherer definiert dies ein wenig anders. Der eine versichert bestimmte Sportarten gar nicht, während der andere kein Problem darin sieht. Generell werden die Sportarten Tauchen, Fallschirmspringen, Drachenfliegen oder Boxen meistens als Risikosportart angesehen.
Was gilt als risikosportart?
Gleitschirm fliegen, Downhillbiken, Freeclimben – es muss nicht gleich Basejumpen oder Tauchen in grosser Tiefe sein, dass Versicherer von einer Risikosportart sprechen. Auch das anspruchsvolle Wandern in den Bergen gilt heute als Risikosport.
Welche Sportarten sind risikosportarten?
Beispiele für Risikosportarten:
- Free-Solo-Klettern.
- Base-Jumping.
- Fullcontact-Wettkämpfe (beispielsweise Boxwettkämpfe)
- Motocross-, Motorboot-, Motorradrennen.
- Downhill-Biking.
- Speedflying.
- Tauchen in einer Tiefe von mehr als 40 Metern, wenn die Sicherheitsvorschriften missachtet werden.
Warum sind Extremsportarten so beliebt?
Die Leidenschaft des Menschen, die natürlichen Barrieren zu überwinden, ist eine Sucht für Athleten und Zuschauer. Schließlich ist der attraktivste Faktor im Interesse der Menschen an Extremsportarten der Nervenkitzel. Er gibt uns das Gefühl, dass es keine Grenzen gibt, was der Mensch tun kann.
Warum machen immer mehr Menschen Extremsportarten?
Wer Extremsport risikobewusst und zielorientiert betreibt, entwickelt Fähigkeiten, die auch im Alltag das Leben bereichern können. Dazu zählen z.B. Zielstrebigkeit, Teamfähigkeit, Motivationsstärke, aber auch Frusttoleranz und Demut.
In welcher Sportart gibt es die meisten Toten?
Von einem Tod kardiovaskulärer Genese am häufigsten betroffen waren die Sportarten Fußball (n = 494), Tennis (m = 155), Tischtennis (n = 82), Kegeln (n = 81), Turnen (n = 75) und Handball (n = 65).
Wie solltest du dich mit der Risikolebensversicherung auseinandersetzen?
Daher solltest Du Dich mit nützlichen Versicherungen auseinandersetzen. Die Risikolebensversicherung ist eine Versicherung, die besonders nützlich ist. Auch wenn Du eine Abneigung gegen Versicherungen hast, solltest Du Dir zumindest die Risikolebensversicherung genau ansehen.
Wie schließst du die Versicherung ab?
Du schließt die Versicherung auf unserer Webseite ab. Dabei wählst du eine monatliche Auszahlung, z.B. 1.500€. Wenn du 3 Monate oder länger krankgeschrieben bist, startet deine monatliche Auszahlung. Du hast mit Einkommenseinbußen zu rechnen. Denn das Krankengeld ist niedriger als dein Gehalt. Bei längerer Krankheit kann es zur Kündigung kommen.
Wie nennen die Versicherer den Todesfallschutz?
Die Versicherer nennen das Todesfallschutz. Enthält die Versicherung nur diesen Todesfallschutz, handelt es sich um eine Risikolebensversicherung. Sparst Du dagegen mit dem Vertrag auch Geld an, das Du später ausgezahlt bekommst, dann hast Du eine Kapitallebensversicherung.
Was solltest Du beachten bei einer Risikolebensversicherung?
Nicht nur auf den Preis achten. Bei einer Risikolebensversicherung sind es vor allem der Beitrag und die Versicherungssumme, die interessant sind. Vermeintlich günstige Beiträge machen den Eindruck, diese Risikolebensversicherung sei die beste. Aber Du solltest dabei auch darauf achten, welche Leistung Du für den Beitrag erhältst.