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Ist Teicherde notwendig?
Teicherde braucht man für keinen Teich. Man kann Teicherde in reinen Naturteichen verwenden. Das ist aber keine zwingende Notwendigkeit. Für alle anderen Teicharten ist die Verwendung von Teicherde unsinnig.
Was gehört in einen Teich?
Zierteich: Die meisten Gartenteiche kann man als Zierteiche bezeichnen. Ein Filter und eine Pumpe halten das Gewässer sauber, Wasserpflanzen wie Seerosen, eine ansprechende Uferbepflanzung und Deko-Elemente machen den Zierteich zum Schmuckstück im Garten.
Was statt Teicherde?
Anstelle von Teicherde können weitere Substrate für die Pflanzen im Teich genutzt werden. lehmhaltiger Sand: Möglich ist zum Beispiel der Einsatz von lehmhaltigem Sand. Aus dem Sand gelangen kaum Nährstoffe in das Teichwasser, die das Algenwachstum begünstigen könnten.
Wann setzt man Teichpflanzen ein?
Wann sollte man einen Gartenteich bepflanzen? Sinken die Temperaturen nachts nicht mehr unter 10 Grad Celsius, kann man schon Ende April unempfindliche Wasserpflanzen in den Teich setzen. Doch der optimale Zeitpunkt, um seinen Gartenteich zu bepflanzen, liegt im Mai nach den Eisheiligen.
Was ist der Unterschied zwischen Teicherde und Blumenerde?
Tipp: Verwenden Sie auf keinen Fall Blumenerde für Ihren Gartenteich. Diese ist ausschließlich für die Versorgung von Gartenpflanzen geeignet. Im Gartenteich würde durch Blumenerde ein Nährstoffüberangebot entstehen, welches die Algenbildung begünstigt und dazu führen kann, dass der Teich “umkippt”.
Welche Erde für Seerosen?
Grundsätzlich kann man Seerosen ohne Erde pflanzen, wenn damit gemeint ist, dass man keinen Lehm, Garten- oder Teicherde dazu verwendet und stattdessen nur anorganische Anteile wie Sand, Kies und Steine als Substrat nutzt.
Wie viel Sand für Teich?
Sand – Sand wird benötigt um der Teichschale einen sicheren Unterbau zu geben. Die Menge hängt davon ab wie genau man arbeitet. Zwei bis drei Schubkarren sollten ausreichend sein. Oft gibt es Sand in Säcken zu kaufen, 10 Säcke sollten gut ausreichen.