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Ist Waze sicher?
Die Navigations-App Waze bezieht Geo- und Verkehrsdaten von seiner Community – ist aber ein rein kommerzielles Produkt. Der Dienst schaltet Werbung und speichert den Standortverlauf der Nutzer*innen dauerhaft.
Was ist besser Waze oder Google Maps?
Die soziale Karten-App Waze punktet durch Echtzeit-Informationen anderer Nutzer. Damit ist Waze eine echte Alternative zu Google Maps und schlägt den Platzhirsch vor allem, wenn es um Berufsverkehr, Stau und andere Hindernisse geht.
Welche Navigationsapp?
Top Android-Navis: Diese Routenplaner führen zum Ziel
- Unser Favorit: Google Maps.
- Weltweite Offline-Navigation: Here WeGo.
- Soziale Navi-Apps mit coolen Extras: Waze.
- OpenStreetMap fürs Smartphone: Maps.me.
- Premium Navi-App für lau: TomTom GPS.
- Für Radfahrer und Wanderer: komoot.
Wem gehört Waze?
Ursprünglich von dem israelischen Start-Up Waze Mobile entwickelt, ging das Unternehmen im Jahr 2013 in den Besitz von Google über.
Platz 1: Garmin Drive Smart 55 (Sehr Gut) Platz 2: Aonerex 9 Zoll Navi (Sehr Gut) Platz 3: TomTom GO 620 (Sehr Gut) Platz 4: Garmin DriveAssist 51 LMT-D EU (Sehr Gut)
Navi Apps – Die 3 besten kostenlosen Apps im Test
- MapFactor: GPS Navigation – Der Allrounder.
- HERE WeGo – Routenplaner & GPS – Das City-Navi.
- MAPS.ME – Die Umfangreiche.
- Fazit – Unser Testergebnis.
Ist Waze in Deutschland erlaubt?
Populäre Apps „Das Herunterladen und Installieren von Apps wie Blitzer.de, Radarbot oder Waze ist legal.“ Die Apps ermitteln wie die einfachen GPS-Warngeräte die Fahrzeugposition über GPS, greifen auf eine Koordinaten-Datenbank im Internet zurück und warnen vor bekannten Blitzerstandorten.
Ist Waze in der Schweiz erlaubt?
Laut Medienberichten tüftelt Google daran, Radarwarnungen im Kartendienst zu integrieren. In der Schweiz ist das verboten. Möglich werden soll die Funktion mithilfe von Waze, einer Navigations-App, die zu Google gehört. Die Verkehrsinformationen stammen von den Nutzern selbst.