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Ist WPC wasserdicht?
Holz sieht natürlich schön aus, doch für den Einsatz im Außenbereich ist das Material nur bedingt geeignet – vor allem Feuchte kann es schlecht vertragen. Wer sich dieser Aufwand sparen möchte, kann das Holz mit WPC Terrassendielen ersetzen. Sie bieten eine wasserdichte und beständige Alternative zum Holzboden.
Was sind die besten Terrassendielen?
Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC. Harthölzer sind besonders langlebig.
Wie wird Holz auf Terrassen verlegt?
Meist wird Holz auf Terrassen in Form von Dielen verlegt. Damit Regen und Nässe gut abfließen können und das Holz immer wieder durchtrocknen kann, bedarf es einer Unterkonstruktion. Wenn die gut ausgeführt ist, kann Holz auch bei Wind und Wetter alt werden.
Wie werden die Terrassen eingeölt?
Ansonsten werden die Holzdielen am besten eingeölt. Es gibt spezielle Terrassenöle, die trittfest sind und durch die Benutzung der Terrassen nicht abgerieben werden. Diese Öle ziehen tief ins Holz ein und bilden mit Pigmenten und Naturharzen einen Schutzfilm. Terrassen-Spezialisten kennen sich damit aus und übernehmen die Arbeitsschritte.
Welche Materialien eignen sich für den Terrassenbau?
Das lässt den Belag sehr lebendig erscheinen und schafft einen harmonischen Übergang in den Garten. Für den Terrassenbau eignen sich Harthölzer wie Bambus oder Bangkirai, Nadelhölzer wie Lärche oder Douglasie, wärmebehandeltes Thermoholz aus Esche oder Kiefer sowie das holzähnliche WPC.
Wann sollte die Holzterrasse imprägniert werden?
Damit die Witterungsbeständigkeit der Holzterrasse erhöht wird, sollte sie anschließend imprägniert werden. Auch über die Jahre benötigt Holz Pflege in Form eines neuen Anstrichs oder einer neuen Lasur. Wenn Ihnen das zu aufwändig ist, sollten Sie sich für eine pflegeleichte Metallkonstruktion entscheiden.