Kann man auf Erdbeeren allergisch reagieren?
Denn viele Erdbeersorten enthalten Proteine, die dem wichtigsten Birkenpollen-Allergen ähnlich sind. Schätzungen zufolge hat fast jeder dritte diagnostizierte Pollenallergiker auch mit Erdbeeren seine liebe Not. Bauchschmerzen, Hautreaktionen und gereizte Schleimhäute sind hierbei besonders oft zu beobachten.
Können Erdbeeren krank machen?
Zahlreiche Krankheiten können die Erdbeere befallen und das Ernteergebnis trüben: Grauschimmel-Fruchtfäule, Lederbeerenfäule, Schwarze Wurzelfäule und weitere.
Können Tomaten Nesselsucht auslösen?
Die immunologische Reaktion auf Erdbeeren oder Tomaten kann sich an der Haut manifestieren (Urtikaria oder Dermatitis), die Schleimhäute reizen und Schnupfen auslösen als auch zu Bauchschmerzen führen.
Was ist eine Erdbeere?
Die Erdbeere gehört botanisch gesehen zu den Sammelnussfrüchten und nicht zu den Beeren. Das leckere Obst kann vielfältig verwendet werden (Salat, Torten, Konfitüren) und enthält kaum Kalorien, dafür viel Vitamin C. Erdbeeren eignen sich als Zutat z.B. für Puddings, Quark, Kuchen, Eis oder Cocktails.
Wie kann ich die Symptome nach dem Verzehr von Erdbeeren aufsuchen?
Wer bei sich die oben genannten Symptome nach dem verzehr von Erdbeeren feststellt sollt einen Arzt aufsuchen und einen Allergietest durchführen lassen. Zumeist wird bei einer Erdbeerallergie der Pricktest eingesetzt, es kann aber auch ein IgE test durchgeführt werden.
Was sind die Symptome der Erdbeerallergie?
Symptome der Erdbeerallergie Jucken in Rachen und Hals, Pickel und Pusteln auf der Zunge Geschwollene Lippen oder Zunge Entzündugen der Mund- und Zungenschleimhaut Hautausschläge und Rötungen, zumeist im Gesicht In schlimmen Fällen sogar Anaphylaxie, Allergischer Schock
Was ist eine Kreuzallergie auf Erdbeeren?
Zur Erdbeere gibt es auch einige Kreuzallergien, besonders Pollenallergiker entwickeln oft eine Kreuzallergie zu Früchten wie Äpfeln, Bananen oder eben Erdbeeren. Eine Allergie auf Erdbeeren entwickelt sich zumeist erst mit der Zeit und die Reaktionen machen sich erst nach häufigerem Kontakt mit den Allergenen bemerkbar.