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Kann man den Internet Anbieter verklagen?
Bild: teltarif.de Internet-Nutzer haben nach einem Grundsatzurteil des Bundesgerichtshofs (BGH) Anspruch auf Schadensersatz, wenn der Anschluss ausfällt. Der Zugang zum Internet sei auch im privaten Bereich von zentraler Bedeutung für die Lebensführung, entschied der BGH in dem heute verkündeten Urteil.
Wie weit darf der Internetanbieter von der Geschwindigkeit abweichen?
Je nach verwendeter Technik und nach Anbieter kann die Normalbandbreite und die zugesicherte Mindestbandbreite sehr unterschiedlich sein. So kann dir etwa beim Kabel bei 100 Mbit/s-Internet normalerweise mindestens 50 Mbit/s zur Verfügung stehen, die Rate darf aber nicht unter 25 Mbit/s fallen.
Wie lange darf es dauern ein Internetanschluss zu haben?
Die Bearbeitungsdauer hängt von der Art des Auftrags ab. Die Bereitstellung eines Festnetz- oder DSL- Anschlusses dauert im Regelfall zwischen sechs und vierzehn Werktagen.
Ist 48 MBit s schnell?
Highspeed-Verbindungen ab 50 MBit/s oder besser noch mehr sind daher für Familien oder Wohngemeinschaften durchaus empfehlenswert. Generell gilt: Eine schnelle DSL-Verbindung ist nie verkehrt, kostet aber meist auch mehr.
Wie lange dauert es den Internet Anbieter zu wechseln?
Der tatsächliche Wechsel beginnt, wenn der neue DSL-Anbieter Ihren Antrag bearbeitet und den alten Anbieter über Ihren Vertragswechsel informiert hat. Bis zu diesem Zeitpunkt können je nach Mindestlaufzeit Ihres alten Vertrags, einige Wochen vergehen. In der Regel dauert ein Wechsel des Anbieters ca. 4-6 Wochen.
Wie lange geht ein Internet Vertrag?
Am weitesten verbreitet sind DSL Verträge mit Laufzeiten von 24 Monaten. Dies bedeutet, dass Sie sich mindestens für zwei Jahre an den jeweiligen Provider binden und sich der Vertrag automatisch verlängert, wenn Sie ihn nicht rechtzeitig kündigen. Die Kündigungsfristen können dabei stark abweichen.
Kann der Verkäufer eine Vertragserfüllung verlangen?
Liefert der Verkäufer nicht, so können Sie Ihren Anspruch auf Übereignung der Kaufsache gerichtlich durchsetzen. Anstatt Vertragserfüllung zu verlangen, können Sie natürlich auch vom Vertrag zurücktreten. In diesem Falle hat Ihnen der Verkäufer den Kaufpreis zurückerstatten und Schadensersatz leisten ( siehe § 437 Nr.3 BGB ).
Wie darf der Verkäufer die Lieferung verweigern?
Unter besonderen Umständen darf der Verkäufer die Lieferung verweigern. Dies ist aber nur möglich, wenn der Artikel untergegangen ist oder dem Verkäufer die Lieferung unzumutbar ist. Beachten Sie: Grundsätzlich bleibt der Verkäufer auch bei Untergang der Sache weiterhin zur Lieferung verpflichtet.
Ist der Verkäufer verpflichtet eine gleichwertige Ware zu liefern?
Der Verkäufer ist dann verpflichtet, die Ware oder zumindest einen gleichwertigen Ersatz zu liefern. Weigert sich der Verkäufer oder behauptet er, dass die Lieferung unmöglich geworden ist, so kann der Käufer vom Kaufvertrag zurücktreten und Schadensersatz einfordern.
Ist der Verkäufer verpflichtet die Ware gegen Zahlung des Kaufpreises zu liefern?
Der Verkäufer ist verpflichtet, die Ware wie beschrieben gegen Zahlung des Kaufpreises zu liefern (siehe § 433 BGB). In § 6 Nr.10 der eBay-AGB wird gar verlangt, dass Verkäufer „in der Lage sein (müssen), die angebotenen Waren dem Käufer unverzüglich nach Vertragsschluss zu übereignen“.