Kann man einen Äpfel saurer schmecken?
Allerdings lassen sie einen Apfel saurer schmecken und sorgen dafür, dass der Apfel schneller braun wird. Da für den Käufer und somit auch für den Verkäufer das Aussehen an erster Stelle steht, werden die Äpfel speziell gezüchtet und im schlimmsten Fall auch noch gespritzt, um optische Makel zu vermeiden.
Ist der Äpfel eine zweifarbige Sorte?
Damit ist der Apfel zusammen mit den Sorten Gala und Fuji eine der ersten zweifarbigen Sorten, die nach jahrelanger Dominanz einfarbiger Äpfel (zum Beispiel Red Delicious oder Granny Smith) Erfolg bei den Kunden hatten. Wegen seines festen Fleisches eignet sich der Apfel gut als Tafelobst.
Was ist das Beste aus zwei Äpfeln?
Das Beste aus zwei Äpfeln: der Rubens. Ganz besonders schmackhaft ist der Rubens – eine Kreuzung aus den Sorten Elstar und Gala. Der Rubens verdankt sein knackiges Fruchtfleisch und das frische Aroma dem Elstar, den angenehm süßen Geschmack dem Gala.
Wie kam der Apfel zu uns?
Der Apfel kommt ursprünglich aus Zentral- und Westasien. Er wurde bereits 10.000 v.Ch. in der Region des heutigen Kasachstan angebaut. Die größte Stadt des Landes trägt bis heute den Namen Almaty, was übersetzt so viel wie „Stadt des Apfels“ heißt. Geschichte – wie kam der Apfel zu uns?
Welche Pflanzengattung hat der Apfel?
Der Apfel ist ein Kernobstgewächs aus der Familie der Rosengewächse. Die Pflanzengattung umfasst rund 50 verschiedene Arten von Bäumen und Sträuchern mit rundlichen, essbaren Früchten. Die weltweit bekannteste und meistverbreitete Art ist der Kulturapfel.
Welche Rolle spielt der Apfel in der Küche?
Der Apfel spielt nicht nur in der Küche eine große Rolle. Er begleitet den Menschen seit Urzeiten als Symbol für Liebe, Fruchtbarkeit und Leben. Noch heute wird zur Geburt eines Kindes in manchen Regionen traditionell ein Apfelbaum gepflanzt. Aber Vorsicht, das süße Früchtchen hat auch eine dunkle Seite.