Kann man Kamelien als Hecke pflanzen?
Ein schattiges, von hohen Hecken und altem Baumbestand geschütztes Grundstück bietet den Kamelien ebenfalls bessere Bedingungen als ein noch junger Garten mit niedriger Bepflanzung. Als bedingt winterhart gelten Sorten der Japanischen Kamelie (Camellia japonica) wie ‚Black Lace‘, ‚Donation‘ und ‚Elegans‘.
Wann pflanzt man eine Kamelie?
Kamelien pflanzen Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen oder Einpflanzen ist nach der Blüte im Frühsommer. Kamelien dürfen erst nach den Eisheiligen ins Freie, wenn ihnen keine Gefahr mehr durch späte Fröste droht. Vor allem die jungen Triebe erfrieren bereits bei Temperaturen um null Grad.
Was sind die Früchte von Camellia japonica?
Die Früchte von Camellia japonica erinnern ein wenig an Kastanien. Suchen Sie für die Kübelpflanze einen möglichst halbschattigen Platz im Freien. Ganz schattig ist schlecht, weil die Kamelie die sommerliche Sonne zur Bildung ihrer Blüten braucht. Direkte Sonne verträgt sie aber auch nicht.
Was ist die ideale Kamelie für den Garten?
Als die ideale Kamelie für den Garten hat Camellia japonica sich bewährt. Ab einem Alter von 4 Jahren hat sich diese Art so gut etabliert, dass sie den Strapazen eines Winters die Stirn bietet und Temperaturen von bis zu -15 Grad Celsius am geschützten Standort verkraftet.
Wann ist der Topf von Kamelien zu groß?
Kamelien wird der Kübel meist nach drei bis fünf Jahren zu klein. Je jünger sie sind, desto häufiger muss man sie umtopfen. Wenn Sie Camellia japonica umtopfen möchten, sind die Wochen zwischen Mai und Juli der beste Zeitpunkt. Wählen Sie den neuen Topf nicht zu groß.
Wie lassen sie die Kamelie pflegen?
Die Stecklinge werden in Substrat gesteckt und bei 25 Grad unter Folie zum Wurzeln gebracht. Im Sommer lassen Sie die Kamelie am besten an einem geschützten Platz auf der Terrasse pflegen.