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Kann man Lobelien essen?
Lobelien enthalten verschiedene Alkaloide (Lobelia-Alkaloide), besonders Lobelin. Alle Lobelien-Arten sind giftig.
Ist die Lobelie winterhart?
Die zur Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae) gehörende Pflanze ist mehrjährig. Allerdings ist die Staude nur mäßig winterhart und tiefe Minusgrade bekommen der Kardinals-Lobelie nicht. Unter guten Bedingungen vermehrt sich Lobelia cardinalis auch durch Selbstaussaat.
Welchen Standort brauchen Lobelien?
Die Liebe für Sonne und Wärme ist enorm Lobelien sehnen sich nach Sonnenschein und Wärme. Sie brauchen viel Licht, um sich wohlfühlen und zahlreiche Blüten hervorbringen zu können. Ideal sind daher geschützte und sonnig bis halbschattig gelegene Standorte geeignet.
Wie giftig ist Männertreu?
Alle Pflanzenteile des Männertreus sind giftig, weil sie verschiedene Alkaloide enthalten, vor allem das Alkaloid Lobelin. Auch für Haustiere wie Katzen, Hunde und Kaninchen ist Männertreu giftig. Pflanzen Sie Männertreu in eine Blumenampel,(24,99€ bei Amazon*) so ist er unerreichbar.
Wie sieht eine lobelie aus?
Die Blüten sind zygomorph, bestehen also aus zwei vollkommen spiegelgleichen Hälften. Sie sind meist in einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Blauton gehalten, es gibt sie aber auch in Violett und mit oder ohne weißes Auge in der Mitte.
Wie schneidet man Männertreu zurück?
Gelegentlich lässt der Männertreu mitten im Sommer etwas mit der Blüte nach. Dann schneiden Sie ihn auf etwa die Hälfte oder ein Drittel seiner bisherigen Größe zurück. So wird er angeregt, noch einmal zu blühen, diesmal bis weit in den Herbst hinein.
Wie groß werden Lobelien?
Aufrecht wachsende Lobelien können je nach Sorte zwischen 15 und 35 Zentimetern hoch werden. Die Triebe der hängenden Sorten können dagegen eine sagenhafte Länge von bis zu einem Meter entwickeln.
Wie pflegt man eine Lobelia?
Halten Sie das Männertreu stets gleichmäßig feucht. Vor allem bei der Topfkultur sollte sein Substrat nie vollständig austrocknen. Damit sich keine Staunässe bildet, empfehlen wir, eine Drainageschicht aus Blähton oder Ähnlichem unten in das Pflanzgefäß zu geben.