Inhaltsverzeichnis
- 1 Kann man sich leichter konzentrieren und besser lernen?
- 2 Wie können sie sich konzentrieren?
- 3 Was ist Konzentration?
- 4 Was ist Konzentration beim Lernen?
- 5 Wie lesen sie Bücher aus der Lektüre?
- 6 Was gibt es gegen den inneren Druck beim Lesen?
- 7 Was kann an einer krankhaften Störung liegen?
- 8 Was versteht man unter Konzentration?
Kann man sich leichter konzentrieren und besser lernen?
Forschungen zeigen, dass man sich so leichter konzentrieren kann und das Gelernte besser behält. Beim Lernen. In der Bibel steht: „Erwirb Weisheit, erwirb Verständnis“ ( Sprüche 4:5 ). Das schließt ein, über den Unterrichtsstoff richtig nachzudenken, statt nur oberflächlich für einen Test zu lernen.
Wie können sie sich konzentrieren?
Hier nun vier Möglichkeiten, wie Sie die Fähigkeit sich zu konzentrieren verbessern können. Probieren Sie aus und nutzen Sie anfangs die Übungen und Anregungen, die Ihnen am meisten Spaß machen. Freude beim Üben ist immer ein Vorteil und hilft, sich darauf zu konzentrieren. 😉 1. Üben üben
Kann man Konzentration beim Lernen nicht einzeln vorstellen?
Daher können wir Konzentration beim Lernen auch nicht einzeln betrachten. Man kann sich den Weg hin zur Konzentration beim Lernen als einen drei-Stufen-Prozess vorstellen:
Was ist Konzentration?
Konzentration ist keine reine Willensfrage, sondern eine komplexe Kombination aus vier Komponenten: Klingt kompliziert? Ist es aber nicht! Du hast bestimmt wie ich bei jeder deiner Aufgaben das Ziel, sie gut und gewissenhaft zu erledigen, zum Beispiel, um deinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Was ist Konzentration beim Lernen?
Ob beim Lernen, beim Lesen, beim Lösen von Aufgaben oder beim Arbeiten, Konzentration ist der Schlüssel zum Erfolg. Doch da sind so viele Ablenkungen, so viele kleine Störenfriede und vielfältige Verführer, die verhindern, dass wir voll und ganz bei einer Sache sind. “ Mind-Wandering “ also, wandernder Geist, nennen Psychologen dieses Phänomen.
Was muss ich beim Lesen bewusst oder unbewusst verstanden haben?
Viele Menschen setzen sich selbst beim Lesen bewusst oder unbewusst unter einen großen Erfolgsdruck: “Wenn ich etwas lese, dann muss ich es auch hinterher haarklein verstanden haben. Und zwar jedes Detail.”
Wie lesen sie Bücher aus der Lektüre?
Also: Bleiben Sie locker und gelassen und haben Sie Vertrauen darin, dass Ihr Unterbewusstsein das Wichtigste für Sie aus der Lektüre herauslesen wird. Viele Menschen lesen Fachbücher oder Ratgeber genauso wie Romane: vorne mit der ersten Seite beginnen und dann das Buch Seite für Seite durcharbeiten.
Was gibt es gegen den inneren Druck beim Lesen?
Aber es gibt ein wirksames Gegenmittel gegen diesen inneren Druck, den sich viele Menschen beim Lesen machen, und dieses Gegenmittel heißt: Vertrauen. Haben Sie das Vertrauen, dass sowohl Ihr Gehirn als auch Ihr Unterbewusstsein die für Sie wichtigen Informationen aus jedem Lesestoff herausfiltern werden.
Welche Appelle helfen bei der Konzentration?
Appelle wie „Jetzt reiß dich mal zusammen!“ oder das sanftes Beklatschen der Wangenpartie helfen in der Regel wenig, wenn Sie das Gefühl haben, sich nicht konzentrieren zu können. Ist die Konzentration erst einmal futsch, werden Sie Schwierigkeiten haben, diese wiederzugewinnen.
Was kann an einer krankhaften Störung liegen?
Das kann an einer krankhaften (und vielleicht bislang nicht diagnostizierten) Störung, wie beispielsweise ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) liegen. Oder aber ganz einfach an unserem Biorhythmus sowie an Übermüdung und (geistiger) Erschöpfung. Meist aber sind es diese drei Hauptursachen, die zu mangelnder Konzentration führen:
Was versteht man unter Konzentration?
Laut allgemeiner Definition versteht man unter dem Begriff daher Folgendes: Konzentration ist die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, das Erreichen eines kurzfristig erreichbaren Ziels oder das Lösen einer gestellten Aufgabe.