Kann unsere Stimme ein Glas zerspringen lassen?
Ja, sie können – das ist belegt seit dem 18. Mai 2005. Damals brachte der amerikanische Stimmcoach Jaime Vendera in der Sendung «Mythbusters» auf dem Discovery Channel mit seiner Stimme ein Weinglas zum Zerspringen.
Wie laut sind 20.000 Hz?
Die Maßeinheit „Hertz“ bezeichnet die Zahl der Schwingungen (Frequenz) eines Tons pro Sekunde. Je höher die Frequenz, desto höher der Ton. 20 Hz entsprechen etwa dem tiefsten Ton einer Kirchenorgel, 20.000 Hz einem extrem schrillen Pfiff.
Welche Frequenz hat das Weinglas?
Das Weinglas hat eine bestimmte Tonhöhe (Frequenz), mit der es bevorzugt schwingt (das hängt mit der Bauform, der Wandstärke, dem Durchmesser und der Füllhöhe zusammen). Diese Frequenz nennt man „Eigenfrequenz“.
Wie ist die Tonhöhe und die Lautstärke bestimmt?
Tonhöhe und Lautstärke. Die Tonhöhe wird durch die Frequenz (Schnelligkeit der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Die Lautstärke wird durch die Amplitude der Schwingungen (Größe der Druckschwankungen) bestimmt. Je größer die Amplitude der Schwingungen ist, desto lauter ist der Ton.
Welche Töne haben die höchsten Frequenzen?
Die Tonhöhe. Töne von 50 Hz oder 100 Hz nehmen wir als tiefe Töne wahr. Töne mit Frequenzen von 2 000 Hz oder 5 000 Hz empfinden wir als hohe Töne. Die tiefsten vom Menschen wahrnehmbaren Töne liegen bei 16 Hz, die höchsten bei 20 000 Hz, wobei sich die Obergrenze mit zunehmendem Alter in Richtung niedrigerer Frequenzen verschiebt.
Wie groß ist die Frequenz der Schwingungen?
Die Tonhöhe wird durch die Frequenz der Schwingungen, beim Schall also durch die Schnelligkeit der Druckschwankungen, bestimmt. Je größer die Frequenz der Schwingungen ist, desto höher ist der Ton. Töne von 50 Hz oder 100 Hz nehmen wir als tiefe Töne wahr. Töne mit Frequenzen von 2 000 Hz oder 5 000 Hz empfinden wir als hohe Töne.