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Können Geräusche aggressiv machen?
Bei manchen Menschen reicht schon eines dieser Geräusche, um sie in Windeseile in den Wahnsinn zu treiben: Sie werden aggressiv oder empfinden regelrecht Ekel vor einem bestimmten Geräusch. Misophonie nennt man das dann – ein Begriff aus dem Griechischen, der so viel bedeutet wie „Hass auf Geräusche“.
Kann man Misophonie diagnostizieren?
In der Praxis wird Misophonie jedoch anhand der individuellen Reaktion, die die betroffene Person auf bestimmte Geräusche zeigt, festgestellt. Somit kann Misophonie nur durch medizinisches Fachpersonal, wie zum Beispiel dem Hausarzt oder anderen Spezialisten erkannt werden.
Welche Geräusche gibt es unter Wasser?
Deshalb lassen sich Geräusche wie z. B. lautes Rufen, Gewitter oder Flugzeuge unter Wasser kaum wahrnehmen. Als gute Unterwassersignale eignen sich dabei nur Töne, die im Wasser erzeugt werden, wie z. B. das aneinander Schlagen von Metallteilen.
Ist die Entfernung zu einer Geräuschquelle kaum festgestellt worden?
Aufgrund des deutlich reduzierten Zeitunterschiedes unter Wasser können die Richtungen kaum festgestellt werden Ebenfalls ist es sehr schwierig, die Entfernung zu einer Geräuschquelle einzuschätzen, da die Schallabsorption im Wasser wesentlich kleiner als in der Luft ist.
Was ist mit dem Wasserkocher zu hören?
Brodelt und blubbert das Wasser dann richtig, ist auch kein Rauschen mehr zu hören. Im Gegensatz zum Meeresrauschen und den Geräuschen eines laufenden Wasserhahns sieht man jedoch im Wasserkocher keine Strömung.
Was kann man im Wasserkocher nicht sehen?
Im Gegensatz zum Meeresrauschen und den Geräuschen eines laufenden Wasserhahns sieht man jedoch im Wasserkocher keine Strömung. Die Elektrik allein kann auch nicht dahinter stecken, sonst müsste jeder E-Herd oder auch der leere Kocher Geräusche von sich geben – das ist aber nicht der Fall. Die physikalische Erklärung ist zunächst unsichtbar.
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