Sind Echinacea winterhart?
Sonnenhut (Echinacea) sind mehrjährige, winterharte Stauden. Die krautigen Stauden sind grundsätzlich komplett winterhart und dürfen einfach draussen im Garten bleiben. Im Topf oder Kübel auf dem Balkon sollten Sie aber doch etwas Winterschutz anbringen.
Für was ist Sonnenhut gut?
Der Sonnenhut, der auch als Echinacea bezeichnet wird, ist eine recht junge Heilpflanze. Bekannt wurde der Korbblütler durch seine Fähigkeit, das Immunsystem zu stärken und Infekte im Voraus abzuwehren. Als Heilpflanze kann der Sonnenhut jedoch auch einige Pilze bekämpfen und wirksam gegen Entzündungen vorgehen.
Wann darf Echinacea nicht eingenommen werden?
Menschen mit Autoimmunerkrankungen sollten auf die Einnahme von Echinacea-Extrakten verzichten.
Wann schneidet man Echinacea zurück?
Der Rote Sonnenhut (Echinacea) blüht länger, wenn Sie die verblühten Triebe im Sommer regelmäßig herausschneiden. Die Hybriden sollten Sie im Frühherbst eine Handbreit über dem Boden zurückschneiden, sonst vergreisen sie schnell.
Wie Überwintere ich Echinacea?
zum Überwintern die Erde am besten mit Mulch vor Frost schützen und den Kübel auf Styropor stellen. Darüber hinaus den Sonnenhut am besten jedes Frühjahr umtopfen – dafür die Staude entweder teilen oder einen größeren Kübel wählen. Übrigens: Rudbeckia und Echinacea eignen sich auch wunderbar als Schnittblumen.
Ist der Sonnenhut mehrjährig?
Hier wachsen sie an den unterschiedlichsten Standorten, von feuchten Wiesen bis hin zu trockenen Prärien. Die meisten Arten sind mehrjährig, einige wie beispielsweise der Raue Sonnenhut (Rudbeckia hirta) sind kurzlebig und werden daher meist einjährig kultiviert.
Kann man den Sonnenhut Essen?
Ob Sonnenhüte oder Rudbeckien, keine der beiden Pflanzengattungen ist giftig. So eignen sie sehr gut als Gartenpflanze für Haushalte, welchen Kinder und/oder Hunden und Katzen wohnen. Was das Naschen von Katzen an Sonnenhüten angeht, gilt die Pflanze als unbedenklich, ebenso für Hunde.
Welche Gräser passen zu Sonnenhut?
Pflanzen wie die Duftnessel oder die Prachtscharte sind hier sehr gut geeignet. Wunderschön sind natürlich auch Gräser als Pflanzpartner zum Echinacea. Vor allem Knie- bis Hüfthohe, spät austreibende Gräser sind hier zu bevorzugen wie z.B. Moskitogras, Zittergras, Rutenhirse oder Reitgras ‚Overdam‚.