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Sind Frequenzen schädlich?
Es gilt: Je niedriger die Frequenz (anders: je länger die Wellenlänge), desto tiefer dringen die Strahlen ein. Bei einer Frequenz von weniger als einem Gigahertz sind es wenige Zentimeter, ab mehr als 10 oder sogar 60 Gigahertz nur noch wenige Millimeter oder gar nicht mehr.
Sind Sendemasten schädlich?
Der Strahlung von Handys und Sendemasten werden die unter- schiedlichsten Wirkungen auf die Gesundheit nachgesagt – von Kopfschmerzen und Herzrasen über Tinnitus bis hin zu Schlafstörungen.
Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei handymasten?
Strahlung in der Umgebung einer Mobilfunkantenne mit einer äquivalenten Sendeleistung von 1000 Watt ERP im Frequenzbereich um 900 MHz.
Was ist die Gefährlichkeit von Strahlung?
Die Gefährlichkeit von Strahlung ergibt sich aus zwei Faktoren: Intensität und Dauer. Vor allem Wärme gilt als Gesundheitsrisiko. Die Moleküle im Körper werden ähnlich wie bei einer Mikrowelle in Schwingung versetzt und so erwärmt. Dadurch können Schäden entstehen.
Wie tief dringen die Strahlen ein?
Dabei gilt: Je niedriger die Frequenz, desto tiefer dringen die Strahlen in den Körper ein. Beim Mobilfunknetz mit Frequenzen um ein Gigahertz sind es wenige Zentimeter, ab mehr als 10 Gigahertz wenige Millimeter.
Was beunruhigt radioaktive Strahlung?
Laut der repräsentativen Studie beunruhigt radioaktive Strahlung fast Dreiviertel der Befragten „eher“ oder „sehr“. Mehr als jeder zweite sorgt sich um Strahlung von Mobilfunk-Masten, Handys und Tablets. Mehr als ein Drittel hat Bedenken wegen der Strahlung, die von Hochspannungsleitungen ausgeht.
Kann es durch die hochfrequente Strahlung zu Unpässlichkeiten kommen?
Einerseits kann es durch die hochfrequente Strahlung zu den üblichen Unpässlichkeiten wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Hautirritationen kommen – besonders dann, wenn man längere Zeit der Strahlung ausgesetzt war. Andererseits können sich daraus auch chronische neurodegenerative Erkrankungen entwickeln, wie Alzheimer und Parkinson.