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Sind gestillte Babys intelligenter?
Ein Einfluss auf den späteren Intelligenzquotienten wurde in mehreren Studien gefunden. Ein WHO-Gutachten schätzt, dass gestillte Kinder später einen im Durchschnitt um 3,5 Punkte höheren IQ haben.
Warum braucht ein Kind Muttermilch?
In der Muttermilch sind alle lebenswichtigen Nährstoffe enthalten. Und zwar genau in der Menge und Zusammensetzung, die ein Baby braucht und die sein kleiner Körper auch am besten verarbeiten kann. Außerdem gibt die Muttermilch dem Kind wichtige Abwehrstoffe, die es vor Infektionskrankheiten schützen sollen.
Wie lange soll man Muttermilch geben?
Zusammenfassung: Die Empfehlung der Nationalen Stillkommission lautet: Säuglinge sollten mindestens bis zum Beginn des fünften Lebensmonats ausschließlich gestillt werden, besser aber ein bis zwei Monate länger. Spätestens zu Beginn des siebten Monats sollten Eltern die Beikost einführen.
Sind stillende Kinder schlauer?
Der Entschluss zu stillen und auch die Stilldauer ist in Industrieländern nämlich sehr stark mit dem sozio-ökonomischen Status der Eltern verknüpft: Stillende Mütter haben meist eine bessere Bildung genossen, einen höheren IQ und dadurch viele soziale Vorteile wie ein höheres Familieneinkommen.
Werden gestillte Kinder größer?
Im ersten Halbjahr verdoppelt sich dadurch das Geburtsgewicht und innerhalb der ersten 12 Monate verdreifacht es sich. Bis zum Beginn des zweiten Lebensjahres hat sich auch die Körperlänge um etwa 50 \% erhöht. Erblich bedingt, gibt es, genau wie bei den Erwachsenen, kleine und große Kinder.
Warum macht Muttermilch müde?
Muttermilch ist Babys erste Uhr. Morgens macht zum Beispiel mehr Cortisol in der Muttermilch müde Babys munter, abends und nachts helfen andere Stoffe, wie etwa ein erhöhter Melatoninspiegel, den Kleinen beim zur Ruhe kommen. Wenn das nicht das beste Argument fürs kuschelige Einschlaf-Stillen ist!
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