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Sind Luftlöcher beim Fliegen gefährlich?
„Luftlöcher“ sind gefährliche Fallen für Flugzeuge. Wenn ein Jet in die starken Auf- und Abwinde gerät, kann er Hunderte von Metern in die Tiefe sausen. Verletzte sind die Folge. Zunehmend häufiger scheinen Flugzeuge plötzlich hunderte von Meter in die Tiefe zu fallen.
Wie findet ein Flugzeug die Landebahn?
Das Instrumentenlandesystem Das sogenannte „ILS“ bietet den Piloten zwei Strahlen: Der Landekurssender zeigt genau den Weg zur Landebahn. Der Gleitwegsender – und das ist der große Unterschied – gibt eine Höhenführung vor und führt die Flugzeuge genau so hinunter, dass sie exakt in der Landezone aufsetzen können.
Wie fühlt sich ein Luftloch an?
Das Flugzeug verliert an Höhe und sackt nach unten weg, wegen der Schwerkraft. Und das fühlt sich so an wie auf der Achterbahn, ein kurzer Moment „Schwerelosigkeit“ sozusagen.
Wie fühlen sich Luftlöcher an?
Man spürt den Andruck, man „geht in die Kissen“. Für den Passagier fühlt sich das ähnlich an wie die rasende Achterbahnfahrt durch eine Senke – und offenbar auch für den Kaffee: Der schwappt bedenklich.
Wie entsteht der Auftrieb bei Flugzeugen?
Erst wenn der Auftrieb größer als die Schwerkraft ist, hebt das Flugzeug ab. Im Gegensatz zu Luftschiffen oder Ballonen, die einfach schweben, weil sie leichter als Luft sind, entsteht der Auftrieb bei Flugzeugen also erst, wenn die Luft die Tragflächen schnell genug umströmt und so immer mehr Auftrieb erzeugt wird.
Welche Kräfte wirken auf ein Flugzeug ein?
Auf ein Flugzeug wirken im Prinzip vier physikalische Kräfte ein: Die Schwerkraft zieht es nach unten, der Auftrieb wirkt nach oben und hält das Flugzeug in der Luft.
Wie geht es mit der Entwicklung neuer Flugzeuge?
Ein besonders wichtiger Bereich bei der Entwicklung neuer Flugzeuge ist die Aerodynamik. Sie beschreibt das Verhalten von Körpern wie eben Flugzeugen in der Luft. Vor allem geht es dabei um die Luftströmung.
Warum können Flugzeuge überhaupt fliegen?
Warum können Flugzeuge überhaupt fliegen? Die Antwort auf diese Frage liegt – beim A380 wie bei allen anderen Flugzeugen – im gekrümmten Profil der Tragflächen: Denn der Flügel eines Flugzeugs ist so geformt, dass die Luft auf der gewölbten Oberseite viel schneller strömt als auf der Unterseite.