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Soll man die Kopfhaut massieren?
Das Massieren der Kopfhaut regt die Haarfollikel an, wo die Haarwurzeln eingebettet sind und gebildet werden. Diese Haarfollikel brauchen Nährstoffe und einen gesunden Stoffwechsel, um arbeiten zu können und gesunde und gestärkte Haarwurzeln hervorzubringen.
Wie massiert man am besten den Kopf?
Es gibt beispielsweise praktische Kopfkrauler, die Ihnen die Massage erleichtern. Diese erinnern ein wenig an einen offenen Schneebesen. Für die Kopfmassage setzen Sie den Kopfkrauler auf die Kopfhaut auf. Führen Sie ihn dann in kreisenden Auf- und Abwärtsbewegungen vom Haaransatz aus über den Kopf zum Nacken.
Wie wirkt sich eine Kopfmassage auf die Kopfhaut aus?
Die positiven Effekte Zusätzlich wird durch die Stimulation der Kopfhaut die Durchblutung angeregt und dein Stresslevel reduziert, was sich positiv auf deine Konzentration auswirken kann. Du fühlst dich nach der Kopfmassage frischer und ausgeruhter. Ganz nebenbei helfen die richtigen Griffe außerdem bei Kopfschmerzen.
Wie kann ich am besten massieren?
Während der Massage knien Sie am besten mit gespreizten Beinen über den Beinen Ihres Partners. Nun klopfen Sie mit lockeren Fäusten den Rücken Ihres Partners aus. Klopfen Sie den Rücken beiderseits der Wirbelsäule, aber nicht auf den Wirbeln. Den unteren Rücken – jenseits der Rippen – sparen Sie aus.
Warum sind Massagen so angenehm?
Eine bessere Stimmung nach einer Massage hat aber auch einen hormonellen Ursprung, denn mehrere Studien haben bestätigt, dass durch Massagen weniger Stresshormone ausgeschüttet werden. Stattdessen werden vermehrt Glückshormone, wie das sogenannte Kuschelhormon Oxytoxin, produziert.
Für was ist eine Kopfmassage gut?
Eine Kopfmassage kann bereits innerhalb weniger Minuten eine tiefe Entspannung hervorrufen. Eine Massage des Kopfes fördert das innere Gleichgewicht und löst Verspannungen. Auch von Kopfschmerzen geplagte Menschen profitieren von dieser simplen Methode und müssen nicht immer gleich zur Tablette greifen.