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Wann fliegt der meiste Blütenstaub?
Hauptsaison für den Pollenflug sind die Monate von April bis August. Dann blühen die meisten Bäume und Gräser. Allerdings fliegen die ersten Pollen oft schon im Februar oder März durch die Luft.
Wann werden die Pollen weniger?
Am Tag die Fenster geschlossen halten, nur morgens oder abends, wenn weniger Pollen fliegen, lüften. Die niedrigste Pollenkonzentration und damit beste Zeit zum Lüften liegt in der Stadt zwischen 6.00 und 8.00 Uhr, in ländlichen Gebieten zwischen 19.00 und 24.00 Uhr.
Wann fliegen Pollen am schlimmsten?
Die Pollenbelastung schwankt je nach Uhrzeit und Umgebung. In der Stadt ist die Belastung abends am stärksten, auf dem Land morgens zwischen 5 und 8 Uhr. Die beste Zeit zum Lüften ist daher in der Stadt morgens, auf dem Land in der Zeit bis Mitternacht. Warmes und trockenes Wetter begünstigt den Pollenflug.
Wie lange fliegt der Blütenstaub noch?
W enn die Wintermonate jedoch kalt verlaufen, dann startet der Pollenflug der Frühblüher in der Regel erst Anfang oder Mitte Februar. Nach Ausnahmewintern mit zahlreichen Frosttagen und Schnee ist frühestens Mitte März erster Blütenstaub in der Luft.
Wie lange halten sich Pollen?
Von Mai bis Juli blühen in erster Linie Gräser und Getreide. Die Pollen einiger Baumarten wie Akazie oder die Kiefer sind ebenfalls in diesem Zeitraum aktiv. Von Juli bis September folgt dann noch die Blütezeit der Kräuter. Beifuß- und Ragweed-Allergiker sind davon betroffen.
Wann soll man bei Pollenflug lüften?
Vielmehr hängt es davon ab, wo man lebt: So ist in den Städten die Pollenkonzentration typischerweise abends am höchsten, so dass es sinnvoll ist, eher morgens zu lüften. Auf dem Land verhält es sich jedoch andersherum. Dort ist die Konzentration morgens besonders hoch. Landbewohner sollten also abends lüften.
Wo sind Pollen am schlimmsten?
Die aggressivsten Pollen Dabei gelten die Pollen von Buche, Esche, Linde, Ulme und Weide als gemäßigt, während Birke, Hasel und Erle schon zu den aggressivsten Pollenspendern gerechnet werden. Bei den Nadelbäumen zeichnet sich vor allem die Kiefer als Verursacher von Heuschnupfen aus.
Was ist die richtige Zeit für den Pollenflug?
Die Pollenbelastung schwankt je nach Uhrzeit und Umgebung. In der Stadt ist die Belastung abends am stärksten, auf dem Land morgens zwischen 5 und 8 Uhr. Die beste Zeit zum Lüften ist daher in der Stadt morgens, auf dem Land in der Zeit bis Mitternacht. Warmes und trockenes Wetter begünstigt den Pollenflug.
Was ist ein Pollenkalender?
Ein Pollenkalender zeigt, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Region Pollen aktiv sind. Von einer Pollenallergie, die sich in Form von Heuschnupfen äußert, ist in etwa jeder 5.
Wie viele Menschen leiden an einer Pollenallergie?
Etwa 25 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Pollenallergie. Diese äußert sich durch Niesanfälle, Schnupfen, tränende Augen oder Atemnot. 95 Prozent der Pollenallergiker reagieren dabei auf die Hauptallergiepollen Hasel, Erle, Birke, Gräser, Roggen und Beifuß. Informieren Sie sich täglich über die aktuelle Pollenbelastung.
Wann sind Pollenallergiker aktiv?
Für Pollenallergiker ist es wichtig zu wissen, wann welche Pollen aktiv sind, um sich für bevorstehende Symptome, z.B. Schnupfen oder entzündete Augen, zu wappnen oder bestimmte Orte zu meiden. Ein Pollenkalender zeigt, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Region Pollen aktiv sind.