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Wann gießt man Aloe Vera?
Aloe Vera ist eine typische Sukkulente. Sie hat einen mäßigen bis geringen Wasserbedarf. Gegossen wird die immergrüne Pflanze erst, wenn sich der Boden trocken anfühlt. Während der Wachstumsphase erhält sie mäßig Wasser, in der Ruhephase wird sie nur noch schwach gegossen.
Wie lange kommt Aloe vera ohne Wasser aus?
Sie kann ähnlich wie Kakteen Wasser in ihren Blättern speichern und davon längere Zeit zerren. Längere Zeit bedeutet keineswegs unendlich. Gegossen wird die Aloe dann, wenn die obere Substratschicht ausgetrocknet ist. In der lichtarmen Winterzeit ist der Wasserbedarf deutlich geringer als im Frühjahr oder Sommer.
Wann ist die beste Zeit für den Umtopfen von Aloe vera?
Die beste Zeit ist zwischen Mai und Juni. Wenn Sie Ihre Aloe vera regelmäßig in einen größeren Topf umpflanzen, erübrigen sich die zusätzlichen Düngergaben, da die Pflanze genügend Nährstoffe aus der frischen Erde aufnehmen kann. Beim Umtopfen sollten Sie Folgendes beachten:
Kann man Aloe vera in größere Gefäße setzen?
Aloe vera in ein größeres Gefäß mit vorbereiteter Drainageschicht aus Kies und Sand setzen, mit frischer Erde auffüllen, die umgetopfte Pflanze für einige Tage sonnengeschützt aufstellen, nach dem Umtopfen ist kein Düngen erforderlich.
Wann müssen sie die Aloe Vera Pflanzen ins Haus holen?
Im Winter müssen Sie die Pflanze ins Haus holen, denn Kälte und Frost toleriert sie nicht (wichtig bei der Aloe Vera Pflege). Geben Sie Ihren Aloe Vera Pflanzen einen Platz zum Überwintern, an dem die Temperatur mindestens 10° C beträgt – je wärmer desto besser.
Welche Aloe vera Zierpflanze eignet sich gut zur Hautpflege?
Aloe vera – die pflegeleichte Zier- und Heilpflanze Aloen sind anspruchslos und robust. Sie kommen mit wenig Pflege gut aus und bieten mit ihren glatt-glänzenden, lanzettförmigen Blättern einen ungewöhnlichen Anblick. Zudem kann ihr Gel zur Hautpflege verwendet werden.