Wann ist ein Transistor in der Sättigung?
Sättigung bedeutet, dass der Transistor „ganz auf“ bzw. Physikalisch liegt die Kollektor-Emitter-Spannung bei „voll leitend“ nicht bei 0 V, sondern je nach Transistor eher bei 0,05…0,2 V. Der Sättigungszustand ist erreicht, wenn die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors ihren niederohmigsten Zustand erreicht hat.
Welche Eigenschaften sollte die Basis eines NPN Transistors erfüllen damit der Transistoreffekt deutlich auftritt?
Wesentlich für das Auftreten des Transistoreffekts ist eine sehr dünne Basisschicht mit geringer Dotierung (beim npn-Transistor: geringe p-Dotierung). Die Basis-Emitter-Diode wird durch die Spannung UBE leitend. Aufgrund der in Durchlassrichtung gepolten Basis-Emitter-Diode gelangen Elektronen vom Emitter in die Basis.
Was ist der Dreckeffekt?
in der Chemie ein sogenannter Dreckeffekt, bei der unbeabsichtigt vorhandene Stoffe oder Reaktionsbedingungen zu neuen Effekten führen können.
Wann leitet der Transistor?
Wenn kein Basisstrom IB fließt, dann sperrt der Transistor. Sein Widerstand in der Kollektor-Emitter-Strecke ist unendlich groß. Die Spannung am Kollektor-Emitter ist sehr groß. Fließt ein Basisstrom, dann wird der Transistor leitend.
Was ist der Prozess zur Rekombination?
Der entgegengesetzte Prozess zur Rekombination ist die Generation, bei der durch Ionisation ein Elektron und ein Loch erzeugt wird. Die Ionisationsenergie stammt dabei meist von Photonen oder Phononen. Die Rekombinations- und Generationsraten werden im thermodynamischen Gleichgewicht stets als gleich angenommen.
Welche Effekte gibt es in der Rekombination?
Genauer betrachtet gibt es viele verschiedene Effekte, die im Prozess der Rekombination eine Rolle spielen. Photonen oder Phononen, deren Energie größer ist als die Energielücke im Halbleiter, können ihre Energie an Valenzelektronen abgeben und damit im Halbleiter Elektronen-Loch-Paare erzeugen.
Was ist eine trennungsrekombination?
Strahlungsrekombination ist meist ein sehr langsamer Prozess und kann in der Ionosphäre ignoriert werden. Energiereichere Formen können als Übergang zu Sekundärstrahlungen gelten. Trennungsrekombination kann nur dort stattfinden, wo entweder molekulare Ionen direkt oder durch den Ion-Atom Austausch entstehen, der neutrale Moleküle erfordert.
Was ist eine Rekombination in der Gasphase?
Rekombination in der Gasphase. Ein ionisiertes Gas ist ein Plasma. Beispiele sind Gasentladungen und die Ionosphäre. Bei ausreichendem Druck und Ionisationsgrad ist die Dreierstoß-Rekombination dominierend, bei der ein positives Ion X ( + ) {displaystyle X^{(+)},} mit zwei Elektronen e ( − ) {displaystyle e^{(-)},} gleichzeitig stößt.