Wann ist ein Transistor übersteuert?
Das bedeutet, der Transistor ist „durchgesteuert“. Wird in diesem Zustand die Spannung UBE und der Strom IB weiter erhöht, dann verringert sich der Widerstand der Kollektor-Emitter-Strecke. Das bedeutet, die Kollektor-Emitter-Spannung UCE sinkt weiter. Hier beginnt die sogenannte Übersteuerung des Transistors.
Wie arbeitet ein Transistor als Schalter?
Transistoren eignen sich zum kontaktlosen Schalten kleiner und mittlerer Leistungen. Der eigentliche Schalter ist dabei die Kollektor-Emitter-Strecke (CE-Strecke) des Transistors. Fließt ein Strom durch den Transistor, dann ist er niederohmig, fließt kein Strom durch den Transistor, dann ist er hochohmig.
Wie funktioniert die Wirkungsweise von Transistoren?
Die Wirkungsweise von Transistoren ermöglicht es nicht nur, sich sprunghaft ändernde Eingangssignale zu verarbeiten und in sich stetig ändernde Ausgangssignale zu wandeln, einen Transistor also als elektronischen, kontaktlosen Schalter zu nutzen.
Wie funktioniert ein Transistor als Verstärker?
Transistor als Verstärker Die Wirkungsweise von Transistoren ermöglicht es nicht nur, sich sprunghaft ändernde Eingangssignale zu verarbeiten und in sich stetig ändernde Ausgangssignale zu wandeln, einen Transistor also als elektronischen, kontaktlosen Schalter zu nutzen.
Was sind die Vorteile des Transistors als Schalter?
Zu den Vorteilen des Transistors als Schalter zählen sein prellfreies Schaltverhalten, es tritt kein Verschleiß auf, da mechanische Kontakte fehlen. Die erreichbaren Schaltgeschwindigkeiten sind ein Vielfaches höher, wobei Schaltfrequenzen bis in den MHz-Bereich möglich sind.
Wie kann man die Verlustleistung des Transistors ermitteln?
Einen genauen Wert kann man nur anhand der Transistorkennlinien ermitteln. Die Verlustleistung des Transistors ist in diesem Zustand praktisch Null, da zwischen Kollektor und Emitter nur der vernachlässigbar geringe Reststrom fließt.