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Wann ist eine Steuer gerecht?
– Nach dem Äquivalenzprinzip ist die Steuer dann gerecht, wenn sich die Höhe der Steuer an der genutzten staatlichen Leistung bzw. an dem empfangenen Vorteil bemisst. – Die vertikale Gerechtigkeit besagt, dass Bürger, die eine größere steuerliche Leistungsfähigkeit haben, auch größere Steuerbeträge zahlen sollen.
Was ist das Äquivalenzprinzip Rentenversicherung?
Das Äquivalenzprinzip im Rentenrecht ist ein grundlegendes Prinzip im Rentenrecht. Es beruht auf der Idee, dass der Versicherte der eine hohe Rente bekommt auch hohe Beiträge in das Rentensystem eingezahlt hat. Das Äquivalenzprinzip stellt somit auf die individuelle Leistungsfähigkeit des Versicherten ab.
Was bedeutet die Bezeichnung Äquivalenz?
Die Bezeichnung Äquivalenz bedeutet Gleichwertigkeit. Beim XNOR-Gatter mit zwei Eingangsvariablen ist der Zustand der Ausgangsvariable 1, wenn beide Eingangsvariablen den gleichen Zustand 0 oder 1 haben. Die Funktion kann durch eine Schaltung mit vier NOR-Gattern erreicht werden.
Was ist die umgangssprachliche Übersetzung der Äquivalenz?
Die umgangssprachliche Übersetzung der Äquivalenz ist der logischen Bedeutung sehr nahe: Aus A folgt B und umgekehrt oder wenn A, dann B und wenn nicht A, dann auch nicht B. Das Gegenteil der Äquivalenz ist die Antivalenz ¬ (A ⇔ B). Aussage A: Es regnet. Aussage B: Der Himmel ist bedeckt. Die Aussage A ⇔ B ist wahr,
Was ist eine Äquivalenz in der Logik?
„Äquivalenz“ in der Logik Die Logiker sprechen von einer „logischen Äquivalenz“ (↔), wenn zwei logische Ausdrücke (p, q) den gleichen Wahrheitswert aufweisen (p ↔ q ist genau dann wahr, wenn p und q die gleichen Wahrheitswerte haben).
Was ist „Äquivalenz“ in der Mathematik?
„Äquivalenz“ in der Mathematik Die Mathematiker verwenden den Begriff „Äquivalenz“ in vielen Zusammenhängen: wenn sie zwischen zwei Objekten, Mengen eine Gleichwertigkeit feststellen können; oder wenn sie zwischen zwei Eigenschaften unter besonderem Aspekt eine gewisse Ähnlichkeit erkennen.