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Wann Laser erfunden?
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts legte Albert Einstein den Grundstein der Lasertechnologie. Die Technologie entwickelte sich ab 1960 weiter, als am Forschungsinstitut Hughes der erste Laser gebaut wurde.
Für was braucht man einen Laser?
Laser werden auch bei zahlreichen chirurgischen Verfahren, beispielsweise in der LASIK-Augenoperation, eingesetzt. In der Fertigung werden Lasergeräte für das Schneiden, Gravieren, Bohren und Markieren eines breiten Spektrums von Materialien eingesetzt.
Wie unterscheiden sich die Abläufe der Lasertherapie?
Die Abläufe der Lasertherapie unterscheiden sich je nach Verfahren: Bei der Gewebeabtragung mit einem Laser benutzt der Arzt entweder einen sogenannten CO2-Laser oder einen Erbium:YAG-Laser, dessen Strahl er auf die zu behandelnde Stelle richtet. Die obersten Zellschichten nehmen das energiereiche Licht auf und das Gewebe verdampft.
Kann man bei einer Laserablation zu Problemen kommen?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich.
Wie kann eine Lasertherapie angewandt werden?
Eine Lasertherapie kann sowohl bei der Behandlung von Krankheiten und der Linderung von Beschwerden als auch aus kosmetischen Gründen, etwa bei Narben oder Muttermalen, angewandt werden. Lasertherapie aus kosmetischen Gründen Viele Patienten lassen sich aus ästhetischen Gründen zum Beispiel Altersflecken lasern oder auch Pigmentflecken lasern.
Was kann bei einer Lasertherapie der Haut passieren?
Bei einer Lasertherapie der Haut kann es insbesondere bei der Laserablation zu Problemen kommen, da durch die Abtragung die Haut verletzt wird. Die Wunde dient dann zum Beispiel als Eintrittspforte für Keime und infiziert sich. Des Weiteren kann die behandelte Stelle vernarben. Spezielle Risiken der Lasertherapie in der Augenheilkunde sind:
Woher kommt das Wort Laser?
Eines stand aber fest: was auch immer das Ergebnis sein würde, es sollte den Namen Laser tragen – kurz für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“, zu deutsch Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung.
Wie war die Erfindung des Lasers angebahnt?
Die Erfindung des Lasers hatte sich schon lange angebahnt. Eine wichtige Voraussetzung hatte Albert Einstein bereits 1917 geschaffen. Damals fand der geniale Physiker heraus, dass Atome zur Emission von Lichtquanten stimuliert werden können, wenn sie zuvor ein Photon entsprechender Wellenlänge absorbieren.
Was war die Geschichte des Lasers?
Geschichte des Lasers. Von Lothar Nickels. Als der Laser entdeckt war, wusste keiner so richtig etwas damit anzufangen. Dabei hatte es einen richtigen Wettlauf darum gegeben, wer als erstes einen funktionierenden Laser bauen würde. Das gelang 1960 dem der US-amerikanischen Physiker Theodore Maiman.
Was sind die Grundlagen für den Laser?
Erst gemeinsam sind sie stark. Die theoretischen Grundlagen für den Laser lieferte Albert Einstein mit seinem Prinzip der stimulierten Emission. Und das mehr als vier Jahrzehnte zuvor. Danach hatten Wissenschaftler immer wieder versucht, Einsteins Theorie in der Praxis zu beweisen.
Wie veranschaulicht man die Entwicklung der Lasertechnologie?
Die nachstehende Zeitleiste veranschaulicht die Entwicklung der Lasertechnologie. Albert Einstein legt den Grundstein der Lasertechnologie durch seine Postulierung des Phänomens der „stimulierten Emission“, die für die Funktion aller Laser eine grundlegende Voraussetzung ist.