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Wann muss ein Schulbus Warnblinkanlage einschalten?
(2) Der Führer eines Omnibusses des Linienverkehrs oder eines gekennzeichneten Schulbusses muß Warnblinklicht einschalten, wenn er sich einer Haltestelle nähert und solange Fahrgäste ein- oder aussteigen, soweit die Straßenverkehrsbehörde für bestimmte Haltestellen ein solches Verhalten angeordnet hat.
Wie überhole ich einen Bus richtig?
Sobald der Busfahrer während der Fahrt das Warnblinklicht einschaltet, darf der Bus nicht mehr überholt werden. An stehenden Bussen mit eingeschaltetem Warnblinklicht dürfen Autofahrer vorsichtig und mit ausreichend Abstand vorbeifahren. Es gilt Schrittgeschwindigkeit, auch für den Gegenverkehr.
Wie verhalten bei Bus?
Bus fährt die Haltestelle an: Striktes Überholverbot für Pkw. Bus steht an Haltestelle: Pkw aus beiden Richtungen dürfen nur mit Schrittgeschwindigkeit (7 km/h) und ausreichendem Abstand vorbeifahren, wenn nötig halten; bei baulich getrennten Fahrbahnen darf der Gegenverkehr normal weiterfahren.
Wann darf ein Bus die Warnblinkanlage einschalten?
An manchen Haltestellen müssen Busfahrer das Warnblinklicht einschalten, wenn sie sich nähern oder Fahrgäste ein- und aussteigen. Sobald der Busfahrer während der Fahrt das Warnblinklicht einschaltet, darf der Bus nicht mehr überholt werden.
Wann müssen Busse Warnblinklicht einschalten?
In der Regel nutzen Busfahrer das Warnblinklicht dann, wenn eine Haltestelle unübersichtlich ist oder für gefährlich gehalten wird. Aber auch, wenn Schulbusse anhalten, wird meist zum Schutz der Kinder am Bus das Warnblinklicht verwendet. Zum Schutz der Kinder sind am Schulbus häufig die Warnblinker gesetzt.
Wer darf vereinsbus fahren?
Fakt ist: In Deutschland darf zwar jeder, der über einen normalen Pkw-Führerschein der Klasse B verfügt, einen Kleinbus lenken. Das Fahrzeug darf aber ein zulässiges Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht überschreiten und über maximal neun Sitze – inklusive dem des Fahrers – verfügen.
Wie verhalte ich mich hinter einem Bus?