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Wann pflanzt man eine Passionsblume?
Am besten pflanzt man Passionsblumen nach den Eisheiligen, wenn keine Spätfröste mehr zu erwarten sind.
Kann man die Passionsblume überwintern?
Wärmeliebende Passionsblumen Die tropischen Vertreter der Passiflora-Familie sind sehr kälteempfindlich. Sie benötigen zur sicheren Überwinterung eine konstant warme Raumluft zwischen 15 und 18 Grad Celsius. Diese Arten und ihre Sorten kann man am besten in einem kühlen, hellen Raum im Haus überwintern.
Wann schlägt die Passionsblume wieder aus?
Für den eigentlichen Rückschnitt ist Ende März oder Anfang April die beste Zeit, wenn die Pflanzen ihre Ruhephase beendet haben und neue Triebe und Blüten bilden. Die Blüten bilden sich bei den meisten Arten an den jungen Trieben. Nach dem Zurückschneiden im Frühjahr treibt die Pflanze ab Mai wieder aus.
Wie groß Topf für Passionsblume?
Auch sollte der Topf nicht größer als maximal 30 Zentimeter im Durchmesser sein, da Passionsblumen in zu großen Töpfen schnell blühfaul werden.
Welche Erde braucht Passionsblume?
Passionsblumen brauchen ein nährstoffreiches, aber lockeres und durchlässiges Substrat, das überschüssiges Wasser gut ableiten lässt. Der pH-Wert liegt optimalerweise zwischen 5,8 und 6,8. Sie können herkömmliche, humose Blumenerde oder Torferde verwenden, die allerdings mit Ton- bzw.
Wie Überwintere ich eine Passionsfrucht?
Im Winter kommen die Pflanzen je nach Standort und Umgebungstemperatur mit sehr wenig Wasser und Dünger aus. Ist keine helle Überwinterung möglich, kann man die Passiflora auch bei Temperaturen zwischen fünf und zehn Grad dunkel im Keller überwintern.
Wie schützt sich die Passionsblume?
Pflanzen versuchen sich vor Fraßfeinden zu schützen. Das können sie nicht nur mit Stacheln und Giftstoffen. Besonders raffiniert sind die Mechanismen, mit denen sich Passionsblumen bestimmte Insekten vom Leib halten. Legt sie die Eier auf einer verkehrten Pflanze ab, ist der Nachwuchs verloren.