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Wann sind Miesmuscheln giftig?
Muscheln nehmen durch ihre Filtertätigkeit – eine Miesmuschel filtert bis zu 2 Liter Wasser pro Stunde – die hoch giftigen Algentoxine der Panzergeißelalgen mit dem Wasser auf. Dies kann gefährliche Giftkonzentrationen in der Muschel zur Folge haben, so dass sie nicht mehr zum Verzehr geeignet ist.
Welche Muscheln kann man roh essen?
Jakobsmuscheln schmecken roh sehr gut mit etwas Zitronensaft. Meisten werden sie aber gegart gegessen.
Warum sind Muscheln nicht immer gesund?
Nicht immer gesund: Muscheln können Toxine enthalten. Allerdings ist der Verzehr der Schalentiere nicht immer unbedenklich, sondern kann unter bestimmten Umständen auch gefährlich werden: Muscheln können Schwermetalle und natürlich vorkommende Gifte (Biotoxine, z.B. während der Algenblüte) anreichern.
Was ist mit der Qualität der Muscheln zu tun?
Bei Muscheln die unter Schutzatmosphäre verpackt sind, ist beim Klopftest etwas Geduld gefragt. Denn die noch lebenden Muscheln schlafen in der Verpackung quasi ein, weshalb es sein kann, dass sie sich nach dem Klopfen nicht sofort schließen. Dieses Phänomen ist jedoch ganz natürlich und hat mit der Qualität der Muscheln nichts zu tun.
Warum sollte die Muschel aussortiert werden?
Regt sie sich nicht, sollte die Muschel aussortiert werden. Bei Muscheln die unter Schutzatmosphäre verpackt sind, ist beim Klopftest etwas Geduld gefragt. Denn die noch lebenden Muscheln schlafen in der Verpackung quasi ein, weshalb es sein kann, dass sie sich nach dem Klopfen nicht sofort schließen.
Was sind die Kalorien der Muscheln?
Mit einem Kaloriengehalt von 69 Kilokalorien gehören die Muscheln zu den Lebensmitteln mit geringer Kaloriendichte. Dies liegt daran, dass die Schalentiere zu 80 Prozent aus Wasser bestehen. Mit 10,5 Gramm Proteinen pro Hundert Gramm sind sie reich an Eiweiß, während Kohlenhydrate nur 2,4 Gramm ausmachen.