Wann soll man Gladiolen einpflanzen?
Gladiolen sollte man frühestens Ende April pflanzen. So erscheinen die frostempfindlichen Triebe erst nach den Eisheiligen an der Oberfläche. Verlängern können Sie die Blütezeit, indem Sie die Knollen zwischen Ende April und Ende Mai zeitversetzt pflanzen.
Wie tief werden Gladiolen gesetzt?
Wie tief wird gepflanzt? Sollen Gladiolen sehr früh blühen, können Sie den Keimpunkt aus der Erde ragen lassen. Allerdings kann die Zwiebel dann nicht so gut einwachsen und benötigt meist eine zusätzliche Stütze um nicht umzukippen. Die optimale Pflanztiefe ist der doppelte Zwiebeldurchmesser.
Kann man Gladiolen im Winter in der Erde lassen?
Gladiolen zieren mit ihren großen Blüten viele Gärten. Im Winter müssen die empfindlichen Knollen allerdings frostfrei gelagert werden. Doch die schlanken, hohen Pflanzen mit den langen Blättern und großen Blüten sind überwiegend nicht winterhart.
Wie tief steckt man Gladiolen?
Wann fällt die Pflanzzeit der Gladiolen in den Herbst?
Nur in in Gegenden, in denen keine starken Fröste zu erwarten sind, fällt die Pflanzzeit der Gladiole in den Herbst. In kühleren Gegenden ist es besser, wenn Sie die Gladiolen erst im Mai oder Juni einpflanzen.
Wann beginnt die Blütezeit der Gladiolen?
Die Blütezeit der Gladiole fällt in den Hochsommer und reicht vom Juli bis in den Oktober hinein. In Regionen mit besonders mildem Klima beginnen die Gladiolen manchmal schon im Mai zu blühen. Kann man Gladiolen vorziehen?
Wie groß sind die Gladiolen im Garten?
Aufgrund ihrer farbenfrohen Blütenpracht sind Gladiolen nicht nur als Sommerblumen in sonnigen Beeten im Garten, sondern auch als Schnittblumen in der Vase sehr begehrt. Während die Wildarten und -formen der Gladiolen selten höher als 60 Zentimeter werden, können die Hybriden auf guten Böden bis 150 Zentimeter Wuchshöhe erreichen.
Wie lassen sich Gladiolen vermehren?
Gladiolen lassen sich durch Samen, das Abtrennen von Ausläufern und Tochterzwiebeln vermehren. Am einfachsten ist es, die kleinen Brutknöllchen im Herbst nach dem Ausgraben vorsichtig von der Mutterzwiebel zu trennen. Verwenden Sie jedoch nur die größeren Tochterzwiebeln zur Weiterkultur, da diese am kräftigsten sind.