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Wann spricht man von Stottern?
Stottern beginnt meist im Alter zwischen 2 und 5 Jahren. Kinder, die stottern, verlieren für Momente die Kontrolle über ihr Sprechen.
Was tun wenn Kind anfängt zu Stottern?
Schauen Sie Ihr Kind entspannt an und hören Sie gelassen zu, was es Ihnen sagt. Ergänzen Sie seine Wörter oder Sätze nicht, geben Sie Ihrem Kind die Zeit, bis zu Ende auszusprechen. Zeigen Sie, dass es Ihnen wichtig ist was Ihr Kind sagt und nicht wie es dies tut.
Warum Stottere ich auf einmal?
das erworbene Stottern, welches meist plötzlich im Erwachsenenalter auftritt und durch neurologische Defekte (nach Unfällen oder in Verbindung mit Dysarthrie, Apraxie, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson) oder psychogene Störungen (im Zusammenhang mit einem Trauma oder einer psychischen Grunderkrankung) bedingt sein …
Wie tritt Stottern auf?
Beim Stottern kommt es zu einer Störung des Redeflusses, dabei können Wiederholungen, Dehnungen von Lauten und Unterbrechungen während des Sprechens auftreten. Stottern tritt bei jedem 25. Kind auf, bei einem Großteil der Betroffenen bilden sich – manchmal auch spontan, ohne Zutun der Betroffenen – die Symptome wieder zurück.
Was ist das Stottern für Kinder?
Für manche Kinder stellt das Stottern eine psychische Belastung dar, auf die sie emotional reagieren. Sie sind verärgert, dass sie nicht sprechen können, ziehen sich zurück oder beginnen, sich dafür zu schämen.
Was muss bei Stottern abgegrenzt werden?
Stottern muss diagnostisch abgegrenzt werden von anderen Störungen des Redeflusses wie: Schnelles, unrhythmisches Sprechen (Poltern): Störung der Sprach- und Sprechverarbeitung, bei der schnell, unrhythmisch und unorganisiert, zudem häufig unverständlich gesprochen wird.
Wie viele Menschen Stottern in Deutschland?
Stottern – Verbreitung. Insgesamt stottert in Deutschland etwa ein Prozent der Erwachsenen, das sind rund 800.000 Menschen. Kinder stottern weit häufiger, bei vielen verliert sich das Problem mit zunehmendem Alter.