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Wann war der letzte Ausbruch des Kilimandscharo?
Am Kilimandscharo-Massiv, das etwa zwei bis drei Millionen Jahre alt ist, fand die vermutlich größte Eruption vor rund 360.000 Jahren statt. Zuletzt soll der Kibo um 1700 ausgebrochen sein, seitdem verharrt die vulkanische Aktivität auf einem niedrigen Niveau (Fumarolen und Solfataren), ist jedoch keineswegs erloschen.
Wie teuer ist es den Kilimandscharo zu besteigen?
Der Kilimanjaro-Aufstieg kann von 1.400 USD (Standard) bis über 7.000 USD (Luxuspaket) und mehr kosten.
Welche Jahreszeiten eignen sich für den Kilimanjaro?
Durch die Nähe zum Äquator unterscheiden sich Winter und Sommer nur sehr gering im Vergleich zu Europäischen Jahreszeiten. Dadurch ist es prinzipiell möglich, den Kilimanjaro ganzjährig zu besteigen, dennoch eignen sich gewisse Routen für eine bestimmte Zeit besser, als andere.
Wie hoch ist die Regenwahrscheinlichkeit am Kilimanjaro?
Regenwahrscheinlichkeit am Kilimanjaro. So kommt es zu einem jährlichen Niederschlag von 2.000 mm im Regenwald, aber nur 100 mm am Gipfel des Kilimanjaro. Prinzipiell nimmt die Regenwahrscheinlichkeit zwischen 300 m und 2.000 m zu. Ab 2.000 m kann seltener mit Regen gerechnet werden und die Niederschlagsmenge ist gering.
Wie viel Regen gibt es am Gipfel des Kilimanjaro?
So kommt es zu einem jährlichen Niederschlag von 2.000 mm im Regenwald, aber nur 100 mm am Gipfel des Kilimanjaro. Prinzipiell nimmt die Regenwahrscheinlichkeit zwischen 300 m und 2.000 m zu. Ab 2.000 m kann seltener mit Regen gerechnet werden und die Niederschlagsmenge ist gering.
Welche ökologische Zonen gibt es am Gipfel des Kilimanjaros?
Am Weg zum Gipfel des Kilimanjaros durchwandert man ganze 5 ökologische Zonen. Nur in wenigen Tagen kommt man hier vom Äquator-Level zum Antarktischen-Level und durchquert fünf spannende und unterschiedliche Zonen. Zone 1: Kulturflächen und Ackerland (793 m – 1.799 m) Zone 3: Heide- und Moorlandschaften (2.805 m – 3.993 m)