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Wann wird Rettich ausgesät?
Wichtig ist, dass Sie eine zur Aussaatzeit passende Sorte wählen: Frühlings- und Sommer-Rettiche eignen sich für die Aussaat von April bis Anfang August, Herbst- und Winter-Rettiche können von Anfang Juli bis Ende August ausgesät werden.
Wann ist Radi erntereif?
Der erstere wird etwa 8 bis 10 Wochen nach der Aussaat geerntet. Er eignet sich nicht zum Lagern, sondern ist zum sofortigen Verzehr bestimmt. Je nach Aussaatzeitpunkt ist der Sommerrettich Ende Mai-Anfang Juni erntereif. Ist die Ernte abgeschlossen, kann man die Samen des Winterrettichs auslegen.
Wann wird Winterrettich ausgesät?
Winterrettich sowohl schwarzer als auch weißer, kann je nach Art von Mitte Juni bis August ausgesät werden. Den genauen Aussaattermin kann man in der Regel den jeweiligen Samentütchen entnehmen. Wird zu früh gesät, kann es passieren, dass er sehr schnell in Blüte geht und keine Knolle ausbildet.
Wann Rettich vorziehen?
Je nachdem, wo ihr euch im deutschsprachigen Raum befindet, kann bereits Ende Januar oder Anfang Februar ausgesät werden. Natürlich nicht direkt ins Freiland, sondern im Treibhaus oder Zimmergewächshaus – aber immerhin!
Wann erntet man Eiszapfen?
Bevorzugt werden Böden die feucht, humos und durchlässig sind. Schon ab März können die ersten Samen etwa 1 cm tief in die Erde gebracht werden. Bereits nach 30 Tagen kann die erste Ernte erfolgen.
Wann sät man schwarzen Rettich aus?
Schwarzer Rettich wird von März bis August ausgesät. Wenn ein Pflanzvlies benutzt wird kann auch schon im Februar ausgesät werden. Die Samen werden in Reihen zirka zwei Zentimeter tief in den Boden gepflanzt. Innerhalb der Reihe empfiehlt sich ein Abstand von 15 bis 20 Zentimetern zwischen den Samen.
Kann Schwarzer Rettich Frost vertragen?
Ab Ende Juni kann der Rettich für die Herbsternte ausgesät werden. Die Rettiche sollten so lange wie möglich auf dem Beet stehen bleiben, um gut auszureifen. Allerdings vertragen sie keinen Frost.
Wie unterscheiden sich die verschiedenen Rettich-Sorten?
Die verschiedenen Rettich-Sorten können in zwei Hauptgruppen eingeordnet werden. Es gibt zum einen die großen Rettiche und zum anderen die kleinen Rettiche. Die großen Rettiche werden in rote, schwarze und weiße Rettiche unterschieden. Bei den kleinen bis mittelgroßen Rettichsorten handelt es sich um Radieschen.
Wie können sie die Samen in der Erde bestreuen?
Sie geben die Samen in einer schmalen Furche im Abstand von rund 20 cm in die Erde. Sorten mit langen Wurzeln zwei Zentimeter tief in den Boden, runde Sorten wie Radischen o. ä. können Sie an der Oberfläche verstreuen und mit etwas Erde bestreuen.
Was ist der Vorteil von Rettich im Garten?
Rettich im Garten bringt Ihnen viel Nutzen – bei der wohl simpelsten Pflege, die für eine essbare Pflanze vorstellbar ist. Hauptsache er wird nicht zu früh ausgesät, denn dann kann er schießen. Details dazu später im Text. Gesund und lecker ist er auch noch – wenn Sie noch keinen Rettich im Garten haben, wird es also wirklich Zeit.
Wann erfolgt die Anpflanzung von Rettichen?
Zur Anpflanzung von Rettichen sollte der Boden tiefgründig gelockert sowie nährstoffreich sein. Ab Anfang März erfolgt die erste Aussaat im Frühbeet oder unter Folie im Freiland. Von Mitte April bis Juni kann man mehrere Saaten im Freiland ausstreuen.