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Wann wurde das erste Elektronenmikroskop gebaut?
Wer erfand das Elektronenmikroskop? Das erste Elektronenmikroskop wurde 1933 von Ernst Ruska (geboren 1906) konstruiert.
Was versteht man unter Phosphoreszenz?
Phosphoreszenz ist die durch die strahlende Desaktivierung hervorgerufene Eigenschaft eines Stoffes, nach einem Beleuchten mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten. Dieses Phänomen beobachteten Alchemisten schon im 17.
Was heißen physikalische Systeme bei Fluoreszenz?
Physikalische Systeme, bei denen Fluoreszenz auftritt, heißen Fluorophore. Fluoreszente Stoffe, die für Färbungen verwendet werden, werden Fluorochrome oder Fluoreszenzfarbstoffe genannt. Ist das anregbare Material Teil eines Organismus, spricht man auch von Biofluoreszenz (in Analogie zu Biolumineszenz).
Wie erhöht sich die Fluoreszenz bei DNA-Fragmenten?
Durch Bindung an DNA wird die Fluoreszenz jedoch stark erhöht, was sie nützlich bei der Lokalisierung von DNA-Fragmenten macht, z. B. bei der Agarose-Gelelektrophorese. Die Aminosäuren Tryptophan, Tyrosin und Phenylalanin fluoreszieren bei Anregung durch UV-Licht,…
Wie gelangen die Wellen auf die andere Seite der Flüssigkeit?
Bei weißem Licht gelangen nur die nicht absorbierten Wellenlängen auf die andere Seite der Flüssigkeit. Verwendet man farbiges Licht einer einzigen Wellenlänge (solches Licht heißt monochromatisch ), gelangt es nur dann auf die andere Seite, wenn es eine nicht-absorbierte Wellenlänge hat.
Warum hat das emittierte Licht eine größere Wellenlänge?
Das führt dazu, dass das emittierte Licht eine größere Wellenlänge (also eine geringere Energie) hat, als das zur Anregung ursprünglich absorbierte Licht. Dieses emittierte Licht nennt man Fluoreszenzlicht. Fluoreszenz findet gegenüber der Anregung mit einer zeitlichen Verzögerung statt, die aber so klein ist, dass sie nicht wahrnehmbar ist.