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War der Klimawandel schon immer da?
Klimawandel gab es auf der Erde schon immer. Da diese Erwärmungen und Absenkungen der Temperatur sehr langsam passierten, hatte die Natur immer genug Zeit, sich auf die bevorstehenden Veränderungen vorzubereiten. Doch zurzeit hat es die Erde mit einer von Menschen gemachten globalen Erwärmung zu tun.
Wie ist der Klimawandel entstanden?
Schuld an der globalen Erwärmung ist der vom Menschen verstärkte Treibhauseffekt. Von Natur aus halten Wolken, Kohlendioxid und Methan gleich einem Gewächshaus die Wärme in der Atomsphäre und sorgen so dafür, dass wir auf der Erde leben können.
Wer hat den Klimawandel entdeckt?
Um 1862 erforscht der Brite John Tyndall den natürlichen Treibhauseffekt und stellt neben CO2 weitere Treibhausgase fest. Und er bringt Schwankungen der CO2-Konzentration in Verbindung mit den Eiszeiten. Hier finden Sie ein umfangreiches Dossier zum Klimawandel und seinen Folgen.
Warum ist der Klimawandel nicht natürlich?
Fazit: „Die natürliche Erwärmung reicht nicht aus, um den starken und schnellen Anstieg der globalen Temperatur im vergangenen Jahrhundert zu erklären. Der ist nur durch die sogenannte anthropogene Erwärmung erklärbar – also durch die Erwärmung, die der Mensch verursacht“, so Franzke.
Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet?
Warum die Klimakatastrophe nicht stattfindet“ stellen die Autoren Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning Grunderkenntnisse der Klimaforschung in Frage, über die in Fachkreisen weitgehende Einigkeit herrscht. Darüberhinaus wirft das Buch der Wissenschaft vor, sie würde Klimarisiken gezielt übertreiben.
Woher wissen Forscher wie das Klima früher war?
Einzelne Datenreihen reichen sogar ins 17. Jahrhundert zurück. Über die Zeit davor lassen sich klimatische Verhältnissen nur aus sogenannten Proxydaten ableiten, die aus Baumringen, Meeressedimenten, Eisbohrkernen, Korallen, historischen Darstellungen und anderen Quellen gewonnen werden.
Was ist die Forschungsgeschichte des Klimawandels?
Die Forschungsgeschichte des Klimawandels beschreibt die Entdeckung und Untersuchung von Klimawandel -Ereignissen im Rahmen geologischer und historischer Zeiträume, einschließlich der seit dem 20. Jahrhundert stattfindenden globalen Erwärmung. Die systematische Erforschung von natürlichen Klimawechseln begann in der ersten Hälfte des 19.
Was ist die Geschichte der Klimaforschung?
Ein Blick in die Geschichte der Klimaforschung zeigt: Die Zusammenhänge wurden schon vor langem entdeckt, die ersten Warnungen vor dem menschengemachten Klimawandel sind Jahrzehnte her. Schon vor rund 200 Jahren beschreibt Joseph Fourier als erster den Treibhauseffekt, ohne den auf der Erde ein eisiges, lebensfeindliches Klima herrschen würde:
Was ist der menschengemachte Klimawandel?
Bei dem menschengemachten Klimawandel sei allgemein von einem Phänomen des 20. Jahrhunderts gesprochen worden, weil es kaum direkte Messungen des Klimas vor 1900 gibt. Für Helen McGregor, Ko-Autorin und Wissenschaftlerin an der University of Wollongong, deutet der frühe Beginn der Erwärmung daraufhin,…
Wie bildete sich der Klimawandel in den 1990er Jahren heraus?
In den 1990er Jahren bildete sich durch weiterentwickelte Computermodelle und ein tieferes Verständnis der Kaltzeiten folgender Konsens heraus: Treibhausgase spielen beim Klimawandel eine große Rolle, und durch den Menschen verursachte Emissionen sind für die laufende globale Erwärmung hauptverantwortlich.